Beiträge von cyn

    Wie die Leute vor 100 Jahren auf Rügen wohl darüber geredet hätten... Damals war das Thema „eingeschleppte Arten“ ja praktisch unbekannt, heute ist’s an jeder Ecke spürbar. Bei uns im Binzer Forst merk ich zum Beispiel bei meinen morgendlichen Hunderunden, dass die Kanadische Goldrute und das Drüsige Springkraut inzwischen fast so selbstverständlich sind wie das Heidekraut selbst – aber eben nicht dasselbe.

    Was viele vergessen: Es verändert nicht nur das Landschaftsbild, sondern auch die Geschichten, die wir uns über unsere Heimat erzählen. Früher war es die Kornrade, heute ist’s halt das goldene Band der Goldrute. Ich find, ohne lokale Geschichtenerzähler und engagierte Leute aus den Dörfern wird das Thema gern nur technisch angegangen (Stichwort Apps, Datenerhebung, QR-Codes – alles schön und gut), aber das „Gefühl“ für das Eigene geht dabei manchmal flöten...

    Mich beschäftigt im Winter immer dieser Zwiespalt zwischen dem Wunsch nach Rückzug und der Sehnsucht nach Austausch – irgendwie typisch für diese Zeit hier auf Rügen. Was ich spannend finde: Wenn man abends ein bisschen durch die Dörfer radelt (okay, zugegeben, meistens doch nur bis zum nächsten Nachbarn…), sieht man oft Licht in Küchen und hört manchmal noch Platt vom Küchentisch. Es gibt diese kleine Tradition, dass im Winter öfter mal jemand spontan zu Bohnensuppe oder Grünkohl einlädt – so ne Art „Insulaner-Tisch“. Nicht groß angekündigt, einfach, weil grad Zeit ist. Vielleicht ist dsa ja gerade das, was uns im Winter zusammenhält, dieses improvisierte Miteinander…

    Was mir in all den Veranstaltungen auffällt: Es gibt auf Rügen kaum Formate, wo Musik, regionale Küche und traditionelles Handwerk wirklich gleichwertig nebeneinander stehen. Die meisten Feste setzen Schwerpunkte – Störtebeker: Theater, Apfelfest: Obst & Markt, Dorfabende: Plattdeutsch. Aber wie wäre es mal mit einem Fest, das explizit die traditionellen Fischerboote mit Livemusik und alten Rezepten verbindet? Also so, dass man z.B. direkt am Hafen Segellieder hört, dazu vielleicht Räucherfisch und klassisch gebackenes Roggenbrot serviert bekommt, während im Hintergrund Holzschnitzer ihre Tricks zeigen... Es gibt so viele alte Fischer-, Back- oder Handwerksfamilien auf der Insel, die oft nur in ihren Kreisen bleiben. 👀

    Ich hab vor ein paar Jahren mal in einer winzigen Ferienwohnung in Ranzow übernachtet, direkt am Rand vom Nationalpark Jasmund – da war wirklich nichts los außer dem Wind und den Buchen. Es fragt sich zwar, ob es so die perfekte Unterkunft für jeden ist, aber für mich hatte das was Ursprüngliches… Man kommt raus, joggt direkt auf dem alten Buchenwaldpfad los, kein langer Transfer, einfach Schuhe an und los. Diese Hotels mit Spa fand ich persönlich immer irgendwie zu glatt – als ob das echte Rügen da draußen bleibt. Vielleicht ist weniger Komfort manchmal doch mehr „Inselgefühl“? Aber: So’n kleiner Kamin nachm verregneten Tag, das hätte ich nicht missen wollen 😅

    Diese romantische Vorstellung von Rügen kenne ich ziemlich gut – allein dieses Gefühl, wenn morgens leichter Nebel überm Bodden liegt… Aber der Alltag ist eben schnell wieder sehr handfest. Ist jetzt vielleicht ne blöde Frage, aber hast du mal probiert, in den kleinen Anzeigen vor Ort („Ostsee-Zeitung“ oder ganz oldschool: Aushänge an Supermärkten in Bergen oder Putbus) nach Wohnungen zu schauen? Die meisten wirklich bezahlbaren Gelegenheiten tauchen da auf, lange bevor sie online landen. Und Physiotherapeuten werden z.B. im Gesundheitszentrum in bergen oder Binz eigentlich immer wieder gesucht – musst halt gern selber Klinken putzen…
    Bin mir aber auch nie sicher, wie viel von diesem „man bleibt gern unter sich auf der Insel“ wirklich noch stimmt. Musste heute beim Einkauf jedenfalls wieder ewig quatschen – Zugereiste erkennt man höchstens an den festeren Schuhen 😉

    Was ich immer spannend finde, ist das „Drumherum“ beim Kiten auf Rügen – also nicht nur den reinen Kurs, sondern wie die Leute dort das Inselleben mit dem Wassersport verweben. Es gibt auf Rügen Spots, wo die Schulen noch richtige kleine Kiter-Communities sind; da wird abends zusammen gegrillt, mal Musik gemacht und es gibt Geschichten über frühere Fischer, die mal an den gleichen Küsten unterwegs waren. So verschmilzt irgendwie die Tradition der Insel mit dem modernen Wassersport und man lernt Leute kennen, die nicht nur kiten, sondern auch von Rügens Geschichte und alten Bräuchen erzählen. Ich glaub, gerade für Anfänger, die ein bisschen echtes Inselleben schnuppern wollen, lohnt sich das – nicht immer ist nur der „perfekte“ Spot entscheidend... vielleicht auch mal den zweiten Blick wagen, etwa in kleinen Lagunen oder bei Dörfern abseits vom Mainstream. Letztens meinte jemand, dass sein Kite-Kurs abends spontan mit Fischräuchern am Strand endete – find ich irgendwie typisch Rügen und richtig charmant.

    Ich merke total, wie sich gerade auf Rügen die Veränderungen doppelt stark anfühlen – einerseits bleibt hier vieles traditionell (diese Ruhe im Winter, die alten Fischerkaten in Vitt…), aber gleichzeitig schwappen digitale Trends und neue Lebensmodelle immer schneller auf die Insel. Manche Ältere im Dorf sagen ja offen, dass der Zusammenhalt zwischen den Menschen nachlässt, weil jeder mehr „im Netz“ als im echten Miteinander lebt. Gleichzeitig gibt’s aber auch neue Chancen: Junge Leute gründen Start-ups, Vermieter digitalisieren ihre Ferienwohnungen, und Wissen über die Natur oder Traditionen wird plötzlich per Insta weitergetragen. 🌊

    Kurios, dass noch gar niemand das Thema „Infrastruktur für Fahrräder im Nahverkehr” angesprochen hat… Gerade im Sommer sehe ich haufenweise Leute mit ihren Rädern am Bahnhof Sassnitz oder Bergen stehen, aber die Mitnahmemöglichkeiten sind oft echt begrenzt – und teils sogar wegen Platzmangel komplett untersagt. Jetzt mal ehrlich: Rügen lebt doch vom Fahrrad-Tourismus! Mir fehlt da echt ein flexibler Ansatz, so mit spontan nutzbaren Fahrradbussen oder Anhängern, die im Sommer angehängt werden, und im Winter halt nicht. Dsa dürfte für viele Einheimische und Gäste ein echter Gamechanger sein, weil dann Zielorte abseits der Hauptlinien überhaupt erst richtig erreichbar werden.

    Ist jetzt vlln bisschen abwegig – aber warum setzt man nicht mal auf kleinere, flexiblere Shuttlebusse für die „weißen Flecken“? Oder gibt es Ideen, wie man die Fahrradmitnahme smarter lösen kann, ohne die halbe Insel umzubauen?

    Gerade an der Hafenpromenade von Sassnitz schwirrt doch hin und wieder dieser Wagen rum, der Matjes im Brötchen mit Apfel-Zwiebel-Relish und Meerrettich rausgibt… Ich find, das ist so ein klassischer Rügen-Moment: salzige Luft, ‘ne leicht klebrige Serviette in der Hand und dann eben nicht einfach Standard-Remoulade drauf. Letzten Sommer bin ich über einen Food-Truck am Südstrand von Göhren gestolpert, die hatten Labskaus-Bällchen (!!) mit Senf-Dip – viel zu unterschätzt eigentlich, so Traditionskram als Streetfood neu gedacht. Ist jetzt vielleicht ne blöde Frage, aber meint ihr, Rügen hat genug Raum für so experimentelle Sachen oder wollen die meisten doch immer Fischbrötchen pur? 🐟

    Mich hat mal jemand ins Naturschutzgebiet südöstlich vom Nonnensee geschickt, und seitdem zieht’s mich immer wieder dorthin – ist nämlich ein echter Ruhepol, ohne das Trubel-Gefühl der Seebäder. Da flattern Kiebitze übers Feuchtgebiet, ein paar Angler am Rand, manchmal balzen dort sogar seltene Frösche, echt kurios. Kleiner Tipp: Morgens früh hingehen, dann glitzert das Wasser noch und man spürt die Einsamkeit so richtig.

    Gibt’s hier Leute, die was zu den alten Hünengräbern wissen? Bin da mal neben der L301 auf so’n verwuchertes Ding gestoßen und frag mich, ob’s auf Rügen noch mehr dieser uralten Steinbauten gibt… Fand das wahnsinnig besonders, so mit Moos und allem. 😊

    Mir ist letztens beim Warten im Wartezimmer in Putbus so ein Gedanke gekommen: Was hier auf Rügen vll noch völlig fehlt, sind mehr Angebote rund um Heilverfahren, die aus der regionalen Tradition stammen – also nicht nur moderne Medizin, sondern z.B. eigene Insel-Kuren, wie sie historisch mal üblich waren (Moorbäder, Meeresklima, regionale Heilpflanzen usw.). Gerade die Ostsee-Luft wurde früher ja richtig zur „Medizin“ erklärt, das ist heute fast vergessen. Bin mir da selbst nicht sicher, wieviel das tatsächlich bringen würde… aber ich könnte mir vorstellen, dass mehr solche Angebote die Versorgung ergänzen könnten – kulturell wär’s allemal spannend, und vll würden auch mehr Leute motiviert, sich bewusster um ihre Gesundheit zu kümmern.

    Was ich noch spannend finde, weil’s bisher keiner erwähnt hat: In der Nähe von Altenkirchen steht die uralte Kirche St. Nikolai, mit den charakteristischen Findlingsmauern und einem richtig eigenwilligen Turm – der wirkt fast wie ein Bollwerk. Innen gibt’s mittelalterliche Malereien, die über Jahrhunderte erhalten blieben… Das Ganze ist so ein schöner Mix aus Dorfidylle und Geschichte zum Anfassen, da kann man echt mal einen ganzen Vormittag vertrödeln und immer noch Neues entdecken. Und – kleiner Off-Topic-Moment: Mir ist da letztes Jahr glatt der Autoschlüssel zwischen die Grabsteine gefallen, das war Nervenkitzel pur. 😅 Wer von euch kennt noch diese alten Kirchen auf Rügen, die scheinbar irgendwo im Nirgendwo stehen?

    Hallo liebe Rügen-Freunde,

    ich freue mich, dieses Thema starten zu können, um mit euch über die kleineren Verkehrsprobleme auf unserer schönen Insel Rügen zu diskutieren. Als leidenschaftlicher Bewohner dieser einzigartigen Region habe ich immer wieder bemerkt, dass der Verkehr, gerade in den Sommermonaten, zu einer echten Herausforderung werden kann.

    Es gibt die viel diskutierten Hauptverkehrswege, wie die B96 und die Rügenbrücke, aber ich würde gerne eure Erfahrungen mit den kleineren Verkehrsproblemen hören: Wie sind eure Erlebnisse mit den saisonalen Verkehrsstaus in den Ortschaften oder den Engpässen in den kleineren Straßen, insbesondere während der Hauptreisezeit?

    Welche kreativen Lösungen oder Vorschläge habt ihr, um die Verkehrsbelastung zu reduzieren? Habt ihr Erfahrungen mit alternativen Verkehrsmitteln wie Fahrrädern oder öffentlichen Verkehrsmitteln, die ihr teilen möchtet? Mich interessiert auch, ob es technische Innovationen gibt, die auf Rügen vielleicht noch nicht vollständig genutzt werden, um den Verkehr effizienter zu gestalten.

    Freue mich auf eine angeregte Diskussion und eure wertvollen Beiträge!

    Freundliche Grüße,
    cyn

    Manchmal frage ich mich echt, warum Rügen bei so vielen Sonnenuntergangsliebhabern gar nicht so hoch im Kurs zu stehen scheint – dabei gibt’s abseits der bekannten Spots wie Kap Arkona oder Sellin noch so viele unterschätzte Ecken… Ist jetzt vielleicht ne blöde Frage, aber hat schon jemand mal einen Sonnenuntergang direkt an den Salzwiesen bei Schaprode erlebt? Ich war letzten Herbst zufällig dort – ehrlich: eine eigenartige, fast mystische Stimmung. Die flachen Wasser und die spiegelglatten Prielen werfen die letzten Sonnenstrahlen so zurück, dass man für einen Moment gar nicht weiß, wo Himmel aufhört und Bodden anfängt. Und das Vogelgezwitscher im Hintergrund, einfach nur herrlich… Klar, keine turmhohen Klippen, aber diese ruhige Weite hat was wirklich Ästhetisches.

    Ein weiterer Ort, vielleicht ungewöhnlich, ist der Fähranleger in Glewitz. Dort strahlt die Sonne oft quer über das flache Südufer, und die Silhouetten der vorbeiziehenden Fähren liefern spannende Motive für Fotograf:innen. Beim letzten Mal bin ich ins Gespräch mit einem alten Fischer gekommen, der meinte, dass früher im Spätsommer oft Dutzende Krickenten im goldenen Licht unterwegs waren – heutzutage muss man Glück haben, sie zu sehen. So kleine Geschichten machen das Erlebnis für mich noch intensiver.

    Gänzlich anderes Lichtspiel gibt es übrigens bei windstillen Abenden auf den Stegen am Schaproder Hafen. Die Spiegelung der bunten Fischerhäuser und Boote im langsam dunkler werdenden Wasser lässt jeden Gedanken an Zeit vergessen. Bin mir aber nicht ganz sicher, ob das jedermanns Sache ist – dort herrscht eine Stille, die fast schon andächtig wirkt, vor allem, wenn die letzten Angler ihre Sachen packen.

    Jetzt aber noch eine vielleicht seltsame Überlegung: Glaubt ihr, dass sich die „Stimmung“ eines Sonnenuntergangs je nach Jahreszeit besonders verändert? Also gibt’s für euch einen Monat oder eine bestimmte Wetterlage, wo das Licht oder die Atmosphäre nochmal eine spezielle Qualität haben? Ich finde ja, der September auf Rügen ist oft magischer als Hochsommer…

    Mir fällt auf, dass sich bei fast jeder Bürgermeisterwahl in Binz so eine Mischung aus Aufbruchsstimmung und Skepsis breitmacht – diesmal scheint das nicht anders zu sein. Klar, viele hoffen jetzt, dass Kurowski tatsächlich mehr Schwung reinbringt, aber ich habe so meine Zweifel, wie viel sich wirklich ändert, wenn die Hauptthemen immer dieselben bleiben: Wohnen, Tourismus, Alltagsprobleme… irgendwie klemmt es ja oft am langen Hebel zwischen ehrlichen Ideen und dem, was im Gemeinderat am Ende durchgewunken wird.

    Vielleicht müsste man tatsächlich über neue Formate nachdenken, wie z. B. kleine Bürgerräte oder direkte Werkstatt-Treffen zu konkreten Binzer Problemen – das wär näher dran an den Leuten als endlose Sitzungen im Sitzungssaal. Was meint ihr: Wie viel Einfluss hat der Bürgermeister allein, und wie sehr kommt's letztlich auf die Zusammenarbeit mit den Binzern selbst an?

    Kann mich den Hinweisen auf Suhrendorf und Ummanz anschließen, aber ehrlich gesagt – die Windverhältnisse können dort manchmal echt tricky sein. Letzten Juni hab ich mit nem Flysurfer Peak 9 in Suhrendorf gestanden und plötzlich kam ne Böe von Nordwest, die so gar nicht angekündigt war… Da ist ein bisschen Erfahrung vom Instruktor Gold wert, gerade wenn man noch nicht so sicher ist im Handling.

    Ist jetzt vielleicht ne blöde Frage, aber gibt’s eigentlich irgendwo auf Rügen Schulen, die gezielt Schlechtwetter-Workshops anbieten? Also so nach dem Motto: „Was tun bei plötzlichem Wetterumschwung“ und Notfall-Rescue? Hab das bisher nur auf Fehmarn gesehen, aber vll überseh ich ja was… Wär doch ziemlich sinnvoll, oder?

    Das größte Problem ist oft die Wartezeit, besonders bei Facharztterminen – auf einen Termin beim Neurologen in Bergen hab ich mal fast 4 Monate gewartet, das fand ich schon heftig. Die Hausärzte sind zwar engagiert, aber man merkt, dass die Belastung groß ist, gerade außerhalb der Saison, wenn weniger Vertretungen da sind. Dafür hab ich bei Notfällen bisher immer recht schnell jemanden erreicht, auch wenn’s mitten in der Nacht war. 🚑

    Mich würde interessieren, wie die Erfahrungen im südlichen Inselteil sind – gibt’s da Unterschiede zu Bergen oder Sassnitz?

    Ehrlich gesagt, hab ich gar nicht auf dem Schirm gehabt, wie lange sich die Baustelle tatsächlich zieht... Ein paar Wochen sind ja noch irgendwie machbar, aber diese doppelte Sperrung im Mai und Juni wird bestimmt für ordentlich Andrang auf allen Umgehungsrouten sorgen. Ist jetzt vielleicht ne blöde Frage, aber gibt's eigentlich konkrete Infos, ob die Fähren nach Altefähr dann öfter fahren oder zumindest längere Zeiten im Einsatz sind? Bin mir da selbst nicht sicher, aber das wär ja für Pendler:innen und Tagesausflügler schon entscheidend. 🚗

    Um die besten Angebote zu finden, lohnt es sich, frühzeitig zu buchen, idealerweise in der Nebensaison, in der die Preise oft günstiger sind. Achte auf alternative Plattformen, die weniger bekannt sind, da diese gelegentlich versteckte Angebote bereithalten. Ein Anruf direkt bei der Unterkunft kann oft zusätzliche Rabatte oder bessere Konditionen bringen, da Provisionen für Buchungsplattformen entfallen. Ich hoffe, diese Tipps helfen dir, das perfekte Angebot für deinen Urlaub zu ergattern!

    Um die Liste um eine etwas ruhigere, aber nicht minder eindrucksvolle Perspektive zu erweitern, möchte ich den kleinen Ort Groß Zicker auf der Halbinsel Mönchgut vorschlagen. Von den Zicker Bergen aus hat man einen überwältigenden Panoramablick, der an klaren Abenden das perfekte Ambiente für eine spektakuläre Dämmerung bietet. Die weitläufige Landschaft sorgt für ein Gefühl von Weite, das in den leuchtenden Farben der untergehenden Sonne regelrecht badet. Ein Tipp für alle, die stille Momente abseits der ausgetretenen Pfade suchen.