Beiträge von zbuch24

    Helios Schön, nur das das hier ein Rügenforum ist.🤔🙄

    Ich glaube, das Geheimnis an einem richtig guten FKK-Strand ist ja nicht nur der freie Blick aufs Meer oder das Feeling von Sonne auf der Haut – sondern irgendwie auch das Drumherum. In Binz (ich verbringe seit Jahren fast jede freie UrlaubsMinute da), geht’s manchmal gar nicht ums „Nacktsein“ an sich, sondern darum, dieses kleine Stück Freiheit mit offenen, fast immer freundlichen Menschen zu teilen… ja wenn auch manchmal etwas überfüllt.

    Was viele nicht wissen: Auf Rügen gibt es sogar alte Geschichten darüber, wie die FKK-Tradition schon in DDR-Zeiten regelrecht gefeiert wurde. Die Strände rund um Prora oder auch Richtung Göhren waren kleine Refugien für all diejenigen, die das Leben unbeschwert genießen wollten – teils eher versteckt, teils mitten im Geschehen, aber immer mit einer Portion Gemeinschaftsgefühl. Und (Vorsicht, halber Nostalgie-Tipp): Wenn man die Saisonränder abpasst, ist es unglaublich ruhig und man fühlt sich fast wie in einer anderen Zeit. Die meisten denken bei Rügen ja nur an Sommerferien, aber der Frühherbst am FKK-Strand… hach, das ist wirklich was für die Seele. Mir passiert's jedenfalls immer mal wieder, dass ich beim Spazierengehen spontan das Handtuch ausbreite, weil grad niemand da ist… geht natürlich auch im Winter, aber dann mit extra viel Tee.

    Was das Erlebnis für mich noch besonders macht: Es gibt auf Rügen ein paar wilde, unoffizielle Buchten, die nicht ausgeschildert sind – da muss man manchmal kreativ werden! Wer mag, kann morgens den Tag mit Yoga in der aufgehenden Sonne beginnen (ich hab’s probiert, sieht bestimmt lustig aus, aber ist ein absoluter Muntermacher, besonders wenn Möwen zuschauen). Und für Hunde – ja, an vielen Stellen darf der Vierbeiner ganz easy mit, man muss vll nur etwas nach den Schildern schauen, aber grundsätzlich sind die Leute tolerant und entspannt.

    Unterm Strich: FKK an ruhigen Stränden ist viel mehr als nur nacktbaden – es ist fast wie ein kleiner Neuanfang für den Kopf. Und gerade auf den traditionellen Inseln wie Rügen findet man diese Mischung aus Geschichte, Natur und Freiheit, die einfach ein gutes Gefühl macht… Also einfach mal ausprobieren und sich von der Sonne (und vll auch bisschen vom Wind) tragen lassen! 😎

    Ich kann zwar nicht behaupten, alles ausprobiert zu haben, aber auf Rügen gibt’s echt ein paar abgefahrene Möglichkeiten, mal ganz anders zu nächtigen. Ist jetzt vielleicht nicht jedem seins, aber habt ihr schon mal daran gedacht, in einer alten Fischerkate oder im ehemaligen Gutshaus zu schlafen? Gerade rund um Binz und im südöstlichen Teil der Insel gibt’s diese urigen Reetdachhäuser, meist mit krummen Balken und knarzenden Dielen. Das hat irgendwie diesen ganz eigenen, entschleunigten Charme… Man fühlt sich fast wie in einer anderen Zeit, ehrlich gesagt. Die Gastgeber erzählen manchmal auch Geschichten von den Vorfahren, die früher dort gewohnt und gearbeitet haben – das ist fast wie ein kleiner Geschichtsunterricht am Frühstückstisch.

    Oder, bisschen verrückter vielleicht: Es gibt auf Rügen (ich glaub, im Sommer und Herbst am häufigsten) die Möglichkeit, in einem alten Zirkuswagen zu übernachten, irgendwo auf einer Obstwiese. Hatte ich letztes Jahr bei Bekannten auf dem Land entdeckt – war nicht mal ausgeschildert, sondern einfach ein liebevoll ausgebauter Wagen mitten zwischen Apfelbäumen, mit Blick auf einen kleinen Teich. Da lag morgens so ein Nebelschleier überm Wasser… klingt kitschig, aber irgendwie war’s magisch.

    Noch ein Gedanke: Viele reden immer von „back to nature“ oder „wild campen“. Was ich aber richtig spannend finde, ist, wenn man Übernachtung mit einer kleinen historischen Spurensuche verbindet. Zum Beispiel eine Nacht bei einer alten Windmühle (gibt’s 2 - 3 auf der Insel, aber sind heute Ferienwohnungen). Das ist tatsächlich ein Stück Rügener Kultur zum Anfassen... und morgens wacht man auf und hört vielleicht noch das Knarren vom Mühlrad. Ist irgendwie eine andere Art von Luxus, finde ich.

    Kennt ihr eigentlich diese Höfemärkte, die manchmal ganz versteckt rund um Putbus und Gingst stattfinden? Ich hab letztes Jahr spontan Honigbier probiert (hat leicht nach Wald gerochen, total abgefahren!) und so ein fast schwarzes Bauernbrot, das krieg ich im Supermarkt nie so saftig hin… Ist jetzt vielleicht ne blöde Frage, aber hat jemand schon mal bei diesen kleinen Foodtrucks am Kap Arkona etwas gegessen? Da gab’s Quarkkeulchen mit Sanddornmarmelade – das war für mich so ein “Das ist jetzt echt Rügen”-Moment.

    Hallo zusammen,

    ich hoffe, es geht euch allen gut und ihr seid bereit, über ein spannendes Thema zu plaudern! 😊 Heute möchte ich mit euch über die besten Apps zur Unterkunftssuche sprechen. Wir alle wissen, wie stressig es manchmal sein kann, die perfekte Unterkunft für unseren nächsten Urlaub oder Wochenendausflug zu finden. Doch zum Glück leben wir in einer Zeit, in der es so viele großartige Apps gibt, die uns dabei helfen können, genau das richtige Plätzchen für eine erholsame Auszeit zu entdecken.

    Eine meiner absoluten Lieblings-Apps hat mir schon oft wunderbare Momente in meinem geliebten Ostseebad Binz beschert. Kein Wunder, dass ich dort sogar eine Zweitwohnung habe! Es ist erstaunlich, wie einfach und angenehm die Suche mit der richtigen App sein kann. Von großzügigen Ferienwohnungen bis zu gemütlichen Hotels bietet sie alles, und die Bewertungen der anderen Nutzer sind oft Gold wert!

    Welche Erfahrungen habt ihr mit Apps zur Unterkunftssuche gemacht? Habt ihr Favoriten, die ihr immer wieder verwendet, oder seid ihr noch auf der Suche nach der perfekten App? Vielleicht habt ihr auch Tipps, welche Funktionen besonders nützlich sind. Ich freue mich auf regen Austausch und darauf, gemeinsam die kleinen Geheimnisse der erfolgreichen Unterkunftssuche zu entdecken. Denn letztendlich dreht sich alles darum, die schönen Augenblicke des Lebens optimal auszukosten!

    Lasst uns den positiven Austausch beginnen!

    Liebe Grüße
    zbuch24

    Hallo zusammen,

    ich hoffe, ihr genießt den Sommer genauso sehr wie ich! 😊 Ich habe kürzlich einige Tage in meinem Lieblings-Ostseebad Binz verbracht. Es ist wirklich ein kleines Paradies! Aber hier meine Frage:

    Welche Strände könnt ihr empfehlen, die sowohl für Kinder als auch für Erwachsene wirklich ideal sind? Ich denke dabei an Orte, an denen Kinder fröhlich im Sand spielen können, während die Eltern sich entspannen und vielleicht sogar die Seele beim Wellenrauschen baumeln lassen. Vielleicht gibt es auch Geheimtipps, wo man gemeinsam spannende Wassersportarten entdecken oder einfach die Natur genießen kann?

    Ich freue mich auf eure Vorschläge und Geschichten! Auf dass wir die perfekte Mischung aus Spaß und Entspannung finden! 🌞

    Liebe Grüße,
    zbuch24

    Ich hab beim ersten FKK-Ausflug an den Strand von Prora bei Binz anfangs echt gezögert – aber ehrlich, nach zwei Minuten war die Aufregung komplett weg. Schon witzig, wie schnell einem das Ungewohnte plötzlich total natürlich vorkommt… Wind und Sonne auf der Haut, das macht irgendwie was mit einem. Ostsee-FKK hat für mich immer auch was von Loslassen und Entschleunigen.

    Was mir aber neulich aufgefallen ist: Auch beim Strandspaziergang am frühen Morgen war ich da nicht allein – viele “alte Hasen”, aber auch jüngere Leute mit dabei. Haben eure Lieblings-FKK-Strände eigentlich so ein gemischtes Publikum? Und gibt’s aus eurer Sicht FKK-Plätze an der Ostsee, die in Sachen Rückzug und Privatsphäre richtig angenehm sind? Ich such immer ein bisschen… naja, diese entspannte Stille, ihr kennt das vielleicht.

    Ich finde diesen Prora-Bau irgendwie faszinierend – vielleicht gerade, weil er so aus der Zeit gefallen wirkt. Von meiner Wohnung in Binz aus spaziere ich manchmal rüber und bin jedes Mal hin- und hergerissen: Auf der einen Seite diese fast schon bedrückende Wucht, auf der anderen die Lage direkt am Ostseestrand, die ist echt kaum zu toppen. Ich weiß nicht, ob ich selbst gern drinnen wohnen oder Urlaub machen würde... aber als Sehenswürdigkeit und Zeitzeuge find ich’s schon spannend! 😊

    Mir ist aufgefallen, dass viele gerade die „klassischen“ Jahreszeitenmomente auf Rügen ansprechen – aber was ist eigentlich mit diesen Tagen „dazwischen“? Gerade im späten Winter, wenn der Frühling nur so andeutet, dass er kommen will, entwickelt Rügen seinen eigenen Charme. Ein leerer Strand, die ersten Meisen zwitschern, und du atmest einfach mal tief durch… muss sagen, das tut der Seele richtig gut. 😊

    Was mir auch immer wieder Kraft gibt: Einfach mal die Füße im Sand vergraben, egal ob mit Schal und dicker Jacke oder barfuß im Sommer. Ich ermutige immer wieder Freunde, kleine Rituale zu entwickeln – z.B. morgens einen Spaziergang, dann frische Brötchen vom Bäcker und ein paar Minuten einfach nur aufs Meer schauen (bei jedem Wetter!). Am Ende bleibt so ein Gefühl, dass alles ein bisschen leichter wird. Vielleicht ist genau das Rügens Zauber: Du kannst dich selbst neu zusammensetzen – je nach Jahreszeit eben anders. 🍃

    Mir fällt das auch auf – spätestens wenn ich mal Besuch hab und jemand sich am Strand nen Zeh aufreißt, merkt man, wie eng das manchmal werden kann mit der Versorgung. Klar, im Sommer platzt die Insel aus allen Nähten, aber auch im Winter will ja keiner auf dem Flur liegen müssen… Ist jetzt vielleicht ne blöde Frage, aber warum gibt’s eigentlich nicht mehr mobile Ärzteteams oder so ’ne Art Insel-Notfalldienst, der flexibler durch die Dörfer fährt?

    Ich bin im letzten Jahr mit einer heftigen Erkältung in Binz wachgeworden und die Apothekerin war fast meine Rettung, weil Arzt hatte natürlich spontan Urlaub. 😅 Trotzdem will ich den Mut nicht verlieren – immerhin tut sich immer wieder mal was am Krankenhaus in Bergen. Vielleicht wird das ja doch noch was, wenn wir immer weiter dranbleiben…

    Was mich total fasziniert, ist diese Vorstellung, wie sehr die alten Sagen noch immer unterschwellig mitspielen – gerade auf Rügen, wenn man durch die alten Alleen radelt oder an den Kreidefelsen steht, hat man irgendwie das Gefühl, dass die Geschichten von den alten Göttern und Geistern noch in der Luft liegen… Ist jetzt vielleicht ne blöde Frage, aber glaubt ihr, dass diese Sagen – also zum Beispiel um die Swantevit-Tempel oder GEISTER an bestimmten Orten – dazu beigetragen haben, dass die Leute respektvoller mit der Natur umgegangen sind? Ich meine, wenn du denkst, dass im Wald Feen leben oder am Strand ein Gott wacht, dann schmeißt du ja vielleicht weniger Müll oder achtest anders auf deine Umgebung. Das find ich irgendwie einen schönen Gedanken… 😊

    Mich zieht’s ja immer wieder zu den Feuersteinfeldern in der Nähe von Mukran. Da soll – so sagt man – der Teufel selbst die Steine nachts durch die Gegend geschleudert haben, als er Rügen loswerden wollte… Irgendwie spürt man da dieses urige, alte Flair, wenn man zwischen den Steinen umhergeht. Manchmal frage ich mich: Liegt es an der Geschichte oder steckt in so alten Orten tatsächlich so eine spezielle Energie?

    Wenn ich drüber nachdenke, steckt in dieser Mukran-Debatte irgendwie so viel Hoffnung und Angst gleichzeitig… Klar, das Terminal wirkt erstmal groß, laut und ziemlich fremd – aber manchmal entstehen aus so nem Umbruch auch Chancen, von denen man vorher nix ahnt. Wer weiß, vielleicht schieben solche Projekte ja auch andere Veränderungen an, die wir jetzt noch nicht sehen können. Habt ihr euch mal gefragt, wie sich Rügen langfristig entwickeln könnte, wenn wir zusätzlich zum Terminal massiv in moderne Technologien und nachhaltigen Tourismus investieren? Würde das unsere Sicht auf so ein Großprojekt ändern, oder bleibt bei euch das Gefühl, dass „groß“ immer gleich Risiko heißt?

    Mir geht’s im Winter manchmal auch so, dass ich fast schon mit den Möwen um die Wette gähne – aber irgendwie hat diese Stille auch was Beruhigendes. Die dunklen Monate sind für mich vll die beste Gelegenheit, alte Hobbys wieder auszugraben oder mal was komplett Neues zu probieren… Zum Beispiel hab ich letztens das Stricken für mich entdeckt, obwohl meine ersten Socken eher wie unförmige Handschuhe aussahen. 😂 Ich find, so’n kleines Ziel motiviert total … und man merkt, das die Zeit dann gar nicht so trist ist, wie's erst wirkt.

    Also ich schwöre ja auf den Süden der Insel – genauer gesagt, auf die Zickerschen Berge bei Groß Zicker. Für Mensch und Hund ein richtig kleines Abenteuer, weil die Hügel so sanft rauf und runter gehen und man ständig Ausblick aufs Wasser hat. Da kann man auch in der Saison überraschend ruhig mit Hund spazieren, weil die meisten lieber nach Binz oder Prora fahren. Mein Dackel läuft da gefühlt doppelt so schnell, als ob der Wind ihm Flügel verpasst… manchmal glaube ich, der ist eigentlich ein kleiner Schafshütedackel (wenn’s sowas gibt 🙃).

    Noch ein guter Tipp: Es gibt bei Göhren und Baabe ausgeschilderte Hundestrände, aber außerhalb der Hauptbadezeiten (morgens/frühabend oder ganz in der Nebensaison) ist an vielen naturbelassenen Stränden eh kaum los. Da kann man dann sogar Stöckchenwerfen machen – nur auf die Möwen aufpassen, meiner hat mal einem nachgesetzt und dabei fast mein halbes Picknick gemopst. Was das Essen angeht – viele der kleineren Fisch-Restaurants lassen dich mit Hund draußen sitzen, und am Hafen in Lauterbach hat mein Vierbeiner mal tatsächlich ein Leckerli von der Bedienung bekommen. Eher ländlich als schick, aber gerade das find ich entspannt.

    Praktisch fand ich übrigens diese Wasserflaschen mit integriertem Napf – gibt’s in jedem Tierladen. Spart unterwegs so viel Stress, wenn’s mal warm ist, und mein Hund trinkt draus wie aus ’ner eigenen Mini-Bar. Kleiner Funfact am Rande: Ich hab letztes Mal mein Handtuch auf dem Hundestrand vergessen, am nächsten Morgen lag’s noch da – muss dieser berüchtigte norddeutsche Ehrencodex sein… oder einfach Glück (wer weiß).

    Klar, Tourismus bringt viel Trubel – aber dafür schafft er eben auch Arbeitsplätze und Leben, vor allem in Regionen, wo sonst nicht sooo viel möglich wäre. Gerade wenn man die Augen aufmacht für die kleinen Dinge: Sonnenuntergänge, die alten Alleen, Krähen auf den Feldern… da gibt’s schon viele Glücksmomente, zwischendrin. Mag nicht alles perfekt sein, aber mal ehrlich, wo ist das schon? 😊

    Mich begeistert am Sassnitzer Hafen ja besonders der Kontrast zwischen den alten Kuttern und diesem wilden, offenen Meer direkt davor – das wirkt beim Spazieren irgendwie beruhigend, auch wenn mal was nicht perfekt läuft. Gerade, wenn das Wetter typisch norddeutsch ist und der Wind da rauft, fühlt man sich so richtig lebendig… Bin mir da selbst nicht sicher, aber ich glaube, so ein Spaziergang am Wasser kann einen echt auf andere Gedanken bringen. 🌬️

    Kleine Off-Topic-Notiz: Ich hab neulich beim Warten an der Mole einem Möwen-Ballett zugeschaut und fast mein Fischbrötchen verloren – also Obacht! 😅