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FKK-Strände: Wo sich Nacktbaden lohnt

  • Helios
  • 1. Oktober 2025 um 20:14

Es gibt 5 Antworten in diesem Thema, welches 292 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (26. November 2025 um 14:04) ist von zbuch24.

  • Helios
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    • 1. Oktober 2025 um 20:14
    • #1

    Hey Leute,

    ich hoffe, ihr habt alle einen entspannten Tag! Ich wollte mal in die Runde fragen, welche FKK-Strände ihr empfehlen könnt. Ich bin auf der Suche nach einem Ort, der nicht zu überlaufen ist und wo man wirklich die Ruhe genießen kann. Es wäre super, wenn der Strand auch ein bisschen was für die Augen zu bieten hat – ihr wisst schon, schöne Landschaft, klares Wasser, das volle Programm.

    Vielleicht habt ihr ja auch ein paar persönliche Geschichten oder Erfahrungen, die ihr teilen möchtet? Freue mich auf eure Tipps und Erlebnisse!

    Cheers,
    Helios

  • Alex
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    • 29. Oktober 2025 um 13:18
    • #2

    Also, wenn’s um FKK-Strände an der Ostsee geht, landet man gefühlt immer wieder bei Rügen… ich komm selber schon seit Jahren regelmäßig nach Sellin und könnte jetzt endlos schwärmen, aber ich versuch mich mal auf die FKK-Ecken zu konzentrieren. Was viele nicht wissen: Zwischen den „normalen“ Badegästen finden sich auf Rügen tatsächlich etliche Strandabschnitte, wo FKK schon so lange Tradition ist, dass’s irgendwie ganz entspannt und selbstverständlich zugeht. Das wirkt dann auch nicht so wie diese abgeschirmten „Zonen“, sondern total offen – passt für mich viel besser zu dem Freiheitsgefühl.

    Einer meiner persönlichen Favoriten ist der FKK-Abschnitt zwischen Sellin und Baabe – also wenn du von der Seebrücke aus Richtung Baabe läufst, wird’s schnell ruhiger und das Publikum durchmischt. Da ist der Sand ganz fein und, naja, die Dünen sind echt hübsch. Find ich besonders morgens oder abends ziemlich magisch. Hundebesitzer sieht man da übrigens auch regelmäßig, weil das Stück so langgezogen ist, dass sich wirklich jeder seinen Platz suchen kann.

    Vielleicht ist das jetzt 'ne seltsame Beobachtung, aber ich find, auf Rügen gibt’s noch so 'nen gewissen Respekt im Umgang miteinander… also klar, man ist nackt, aber da glotzt keiner, alle sind freundlich, und meistens ergeben sich noch ganz interessante Gespräche über Gott und die Welt. Ich erinnere mich an ein Gespräch mit einem alten Ehepaar aus Sassnitz, die meinten, dass sie schon zu DDR-Zeiten hier FKK gemacht haben – damals war das irgendwie noch mehr „Lebensgefühl“ als heute, sagten sie.

  • grashüpfi
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    • 1. November 2025 um 09:56
    • #3

    Wer mal was anderes will als Ostsee oder Nordsee: Am Edersee in Hessen gibt’s einen Abschnitt, der echt unterschätzt wird! Da liegen die FKK-Bereiche ein Stück abseits vom Trubel – mit Blick aufs Wasser, umgeben von Wald, fast immer locker Platz für ein Handtuch. Vor allem die ruhigen Morgenstunden dort, wenn Nebelschwaden übers Wasser ziehen… pure Freiheit. Leute sind entspannt, Hundebesitzer sieht man auch ab und zu (aber Leine ist Pflicht, damit’s keinen Ärger gibt). Wobei, das mit dem kalten See im Mai überrascht mich jedes Jahr wieder – da hilft auch kein Sprung, nur Zähne zusammenbeißen ;)

  • Helios
    Mitglied Themenautor
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    • 11. November 2025 um 01:29
    • #4

    Ich werf mal die Müritz in Mecklenburg-Vorpommern in die Runde – da gibt’s ein paar richtig entspannte FKK-Plätze (z.B. bei Boek oder Rechlin). Die sind nicht so krass frequentiert wie Ostsee & Co, und du hast mega Natur drumrum… Vögel zwitschern, Wald direkt hinterm Sand, und das Wasser ist im Sommer angenehm warm (ok, außer 2021, das war irgendwie Dauerregen ). Ist jetzt vielleicht ne blöde Frage, aber wie wichtig ist euch eigentlich ne Infrastruktur am Strand? Also Kiosk, Klo, Parkplatz – oder lieber wild und ohne alles? Bin gespannt, wie ihr dsa seht!

  • zbuch24
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    • 26. November 2025 um 14:04
    • #5

    Helios Schön, nur das das hier ein Rügenforum ist.🤔🙄

    Ich glaube, das Geheimnis an einem richtig guten FKK-Strand ist ja nicht nur der freie Blick aufs Meer oder das Feeling von Sonne auf der Haut – sondern irgendwie auch das Drumherum. In Binz (ich verbringe seit Jahren fast jede freie UrlaubsMinute da), geht’s manchmal gar nicht ums „Nacktsein“ an sich, sondern darum, dieses kleine Stück Freiheit mit offenen, fast immer freundlichen Menschen zu teilen… ja wenn auch manchmal etwas überfüllt.

    Was viele nicht wissen: Auf Rügen gibt es sogar alte Geschichten darüber, wie die FKK-Tradition schon in DDR-Zeiten regelrecht gefeiert wurde. Die Strände rund um Prora oder auch Richtung Göhren waren kleine Refugien für all diejenigen, die das Leben unbeschwert genießen wollten – teils eher versteckt, teils mitten im Geschehen, aber immer mit einer Portion Gemeinschaftsgefühl. Und (Vorsicht, halber Nostalgie-Tipp): Wenn man die Saisonränder abpasst, ist es unglaublich ruhig und man fühlt sich fast wie in einer anderen Zeit. Die meisten denken bei Rügen ja nur an Sommerferien, aber der Frühherbst am FKK-Strand… hach, das ist wirklich was für die Seele. Mir passiert's jedenfalls immer mal wieder, dass ich beim Spazierengehen spontan das Handtuch ausbreite, weil grad niemand da ist… geht natürlich auch im Winter, aber dann mit extra viel Tee.

    Was das Erlebnis für mich noch besonders macht: Es gibt auf Rügen ein paar wilde, unoffizielle Buchten, die nicht ausgeschildert sind – da muss man manchmal kreativ werden! Wer mag, kann morgens den Tag mit Yoga in der aufgehenden Sonne beginnen (ich hab’s probiert, sieht bestimmt lustig aus, aber ist ein absoluter Muntermacher, besonders wenn Möwen zuschauen). Und für Hunde – ja, an vielen Stellen darf der Vierbeiner ganz easy mit, man muss vll nur etwas nach den Schildern schauen, aber grundsätzlich sind die Leute tolerant und entspannt.

    Unterm Strich: FKK an ruhigen Stränden ist viel mehr als nur nacktbaden – es ist fast wie ein kleiner Neuanfang für den Kopf. Und gerade auf den traditionellen Inseln wie Rügen findet man diese Mischung aus Geschichte, Natur und Freiheit, die einfach ein gutes Gefühl macht… Also einfach mal ausprobieren und sich von der Sonne (und vll auch bisschen vom Wind) tragen lassen! 😎

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