Welche Rolle spielen Fähren und Brücken für die Erreichbarkeit und Mobilität auf Rügen, insbesondere im Hinblick auf den Tourismus und die lokale Wirtschaft? Es wäre interessant zu erfahren, welche Verbindungen als besonders effizient gelten und ob es Pläne für zukünftige Entwicklungen oder Optimierungen in diesem Bereich gibt. Gibt es auch saisonale Unterschiede in der Nutzung und wie wirken sich diese auf die Infrastruktur insgesamt aus? Ich freue mich auf eine sachliche Diskussion und fundierte Informationen.
Fähren und Brücken: Die wichtigsten Verbindungen auf Rügen im Fokus
Es gibt 4 Antworten in diesem Thema, welches 373 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
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Im Sommer drehen alle durch, alles staut vorm Rügendamm… Fähre Stahlbrode oftmals schneller, aber auch da muss man stehen – vor allem Samstag. Neue Brücke wär krass, aber glaub unrealistisch?? Oder schon was gehört? Zahlen kenn ich keine, aber ohne die Verbindungen wär Inselkoller.
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Wirklich spannend, dass sich alles immer nur auf „mehr Brücken“ oder „bessere Fähren“ konzentriert. Aber wie wär’s mal mit dem Gedanken, das zu dezentralisieren? Warum nicht kleinere Shuttleboote zu weniger bekannten Anlegestellen rund um die Insel, vor allem für Einheimische? Das würde doch die Hauptverbindungen – und vielleicht auch die Nerven im Sommer – entlasten. Wäre natürlich organisatorisch aufwändig, bin mir nicht sicher wie wirtschaftlich das ist… aber müssen wir jedes Jahr akzeptieren, dass Hochsaison = Dauerstau heißt? Oder fehlt uns nur der Mut, mal andere Möglichkeiten zu denken, die am Gewohnten rütteln?
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Wäre eigentlich auch spannend, wenn man statt immer über "mehr Straßen" nachzudenken, in der Hauptsaison mal testweise einen echten „Rügen-Pendel“ für Fahrräder und E-Bikes einrichtet. Stell mir das so vor: haltbare Pontons als kleine Fahrradfähren, die zwischen Festland und Insel (und vielleicht auch zwischen Orten auf Rügen selbst) pendeln… sowas wie „Radweg auf dem Wasser“. Würde vielleicht nicht sofort den Mega-Stau lösen, aber: Es könnte die Insel-Experience für Touris auflockern und den Einheimischen auch mal eine Alternative bieten, wenn nix mehr rollt. Klar, erst mal klingen solche Ideen wild, aber wenn was nicht ausprobiert wird, bleibt halt alles, wie’s ist. 😅
Was meint ihr, wäre sowas bei dem Wetter hier überhaupt realistisch – oder voll die Schnapsidee?
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