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Der lange KDF-Plattenbau in Prora?

  • eckert67
  • 17. April 2025 um 20:51

Es gibt 29 Antworten in diesem Thema, welches 1.232 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (30. Juli 2025 um 16:04) ist von maxima.

  • ghost
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    • 10. Juni 2025 um 21:51
    • #21

    Ich habe mal mit Einheimischen gesprochen, die meinten, dass dieser Gegensatz aus Betonklotz und Ostseestrand auch etwas Ehrliches hat – so eine Art Stachel im Idyll. Vielleicht ist es sogar gut, dass Prora weder ganz Denkmal noch ganz Ferienanlage ist?

  • ThU3
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    • 15. Juni 2025 um 22:07
    • #22

    Also ich habe selbst als Einheimische im KDF-Bau in Prora noch nicht übernacht und muss sagen – klar, das Teil sieht wuchtig aus und hat diesen typischen Plattenbau-Charme (bin da echt zwiegespalten), aber irgendwie ist’s auch spannend, wie sich da jetzt alles mischt: Ferienwohnungen, Hotels, dann wieder Ruinen... Ist jetzt vielleicht ne blöde Frage, aber hat irgendwer Erfahrungen mit den Ferienwohnungen da gemacht? Also Preis-Leistung, Lautstärke (man hört ja manchmal von Baustellenlärm) oder wie’s sich anfühlt, direkt am „Koloss“ zu übernachten? Bin mir da selbst nicht sicher, ob ich sowas cool finden würde… Bin gespannt, wie ihr das seht!

  • grashüpfi
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    • 18. Juni 2025 um 21:07
    • #23

    Ganz ehrlich, ich find’ wir reden beim Prora-Komplex viel zu oft nur über „DDR-Platte“ oder Nazi-Relikt… aber vergesst ihr evt. auch die Chancen, die das heute für die Insel bietet? Ist jetzt vielleicht ne ungewöhnliche Sicht, aber allein was da jetzt an Kunst, kleinen Cafés oder sogar StartUps einzieht, gibt der ganzen Ecke doch einen ganz eigenen Vibe. Warum nicht mal ein Streetfood-Festival direkt am Betonklotz? Oder Open-Air-Kino zwischen den Blöcken? Ich würd’s mega finden, wenn dieser „Schandfleck“-Ruf bisschen weicht und mehr kreative Aktionen passieren. Bin gespannt, wie ihr das seht – immerhin, meine Brille ist bei dem Thema nicht ganz neutral, ich mag ungewöhnliche Orte... 😅

  • lucasDD
    Mitglied
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    Rügen-Fan, Technik
    • 5. Juli 2025 um 20:59
    • #24

    Mir ist bei meinem letzten Besuch in Prora aufgefallen, dass der WLAN-Empfang in manchen der frisch renovierten Ferienwohnungen ziemlich unterschiedlich ist – in Block II hatte meine FritzBox 7590 stabile Verbindung, während Bekannte im Nachbarflur nur schwaches Signal hatten. Liegt wohl an den alten Mauern. Wer also plant, remote von dort aus zu arbeiten, sollte vll. vorher beim Anbieter direkt nachfragen, wie es mit Internet und Mobilfunkabdeckung aussieht (gerade Telekom und o2 sind ja nicht überall gleich stark). Hat jemand Erfahrungen, wie es aktuell mit Streaming oder Home-Office dort klappt oder gibt’s irgendwo in Prora Coworking-Spaces?

  • wernergross
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    Renter
    • 17. Juli 2025 um 09:26
    • #25

    Wenn du in Prora übernachten willst und Wert auf stabile Internetverbindung legst (z.B. fürs Homeoffice oder Streaming), schau bei den Ferienwohnungen und Hotels am besten genau hin, welche mit Glasfaser oder zumindest ordentlichem WLAN ausgestattet sind. Manche der frisch ausgebauten Apartments bieten wohl richtig schnelles Netz, aber in ein paar Ecken gibts noch schwankendes WLAN, weil die alten Mauern ziemlich dick sind... Kurz: Vorher nachfragen spart Frust, vor allem wenn du Technik mitbringst! 📱

  • Bassi
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    15
    • 20. Juli 2025 um 15:41
    • #26

    Mich wundert immer, dass so wenige die alten Militärwälder rund um Prora wirklich erkunden, also nicht nur den Klotz selbst. Da gibt es noch alte Wehrmachtsanlagen mitten im Grün, teilweise halb überwachsen und ohne Absperrungen… man fühlt sich wie in einer anderen Zeit. Ehrlich gesagt, ist mir der Prora-Komplex so touristisch inzwischen fast zu sehr aufgehübscht – der Kontrast zu den Ruinen und der Geschichte wirkt dadurch noch härter. Vielleicht liegt’s an meiner Vorliebe für Relikte und weniger für Luxus – bin mir da selbst nicht sicher, aber findet ihr den Mix aus Denkmalschutz und Ferienressort gelungen… oder wird da Geschichte etwas zu glattpoliert? 🏚️

  • zbuch24
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    • 23. Juli 2025 um 19:40
    • #27

    Ich finde diesen Prora-Bau irgendwie faszinierend – vielleicht gerade, weil er so aus der Zeit gefallen wirkt. Von meiner Wohnung in Binz aus spaziere ich manchmal rüber und bin jedes Mal hin- und hergerissen: Auf der einen Seite diese fast schon bedrückende Wucht, auf der anderen die Lage direkt am Ostseestrand, die ist echt kaum zu toppen. Ich weiß nicht, ob ich selbst gern drinnen wohnen oder Urlaub machen würde... aber als Sehenswürdigkeit und Zeitzeuge find ich’s schon spannend! 😊

  • p4trick
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    13
    • 24. Juli 2025 um 16:05
    • #28

    Ganz ehrlich, der ganze Touri-Wahn in Prora ist inzwischen völlig eskaliert. Aus nem gigantischen Betonklotz am Strand – ursprünglich für Nazi-Massenurlaub, dann zu DDR-Zeiten halb zerfallen – wird jetzt ein Luxustempel nach dem anderen gebaut, und das mitten in die empfindliche Natur. Wer braucht das ernsthaft? Das Ding zerstört doch völlig den Rügen-Charme… und das Verkehrschaos im Sommer will auch keiner. Ist jetzt vielleicht ne blöde Frage, aber kann man so ein Ungetüm nicht wenigstens für Bildungszwecke nutzen statt noch mehr Ferienapartments reinzuquetschen?

    Bin da echt gespannt – wie rechtfertigt ihr das? Gerade weil ja auch das LNG-Terminal gleich um die Ecke in Mukran steht… als wäre die Insel noch nicht genug “vermarktet”.

  • maxima
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    Beiträge
    8
    • 30. Juli 2025 um 16:04
    • #29

    Also ehrlich, für meinen Geschmack ist dieses Prora-Ding wie der sprichwörtliche Betonklotz am Bein von Rügen – aber was weiß ich schon, vll macht das ja den besonderen Charme aus. Stell dir vor, du machst Inselurlaub und dein Balkonblick ist „betonfarben“ statt Ostsee-blau... Immerhin gibts da nun Ferienwohnungen mit Fußbodenheizung und Panoramafenstern, damit man sich wenigstens warm und modern fühlen kann, wenn man sich fragt, warum man nicht woanders gebucht hat 😂. Aber eins muss man dem Teil lassen: So viel grauer Gigantomanie findet man sonst nirgends – für Freunde des Extravaganten wohl ein Sahnehäubchen auf dem Rügen-Kuchen.

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