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Hundeurlaub: Hundfreundliche Hotels und Ferienwohnungen

  • SUNDAY
  • 31. August 2025 um 09:09

Es gibt 8 Antworten in diesem Thema, welches 305 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (10. November 2025 um 22:08) ist von vera.

  • SUNDAY
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    • 31. August 2025 um 09:09
    • #1

    Liebe Forenmitglieder,

    in der hektischen Welt des Reisens und der Unterkunftsauswahl gibt es immer eine Vielzahl von Faktoren zu beachten. Einer der aus meiner Sicht elementarsten Aspekte, den viele Tierfreunde sicher mit mir teilen, ist die Frage: Wo sind unsere felligen Freunde willkommen? Insbesondere, wenn man, wie ich, gerne mit seinem vierbeinigen Begleiter auf Reisen geht.

    Meine Erfahrungen lassen mich immer wieder erkennen, dass nicht jede Unterkunft, die sich als "hundefreundlich" bezeichnet, wirklich den Bedürfnissen unserer Hunde gerecht wird. Ein gemütliches Bettchen, genügend Auslaufmöglichkeiten und idealerweise auch mal ein kleines Extra in Form eines köstlichen Snacks wären doch das Mindeste, was man sich für seine haarigen Gefährten wünscht, oder?

    Gibt es unter euch erfahrene Reisende, die bereits Geheimtipps für wirklich hundefreundliche Hotels oder Ferienwohnungen haben? Wie steht es um die Kombinationsmöglichkeiten mit spezifischen Ernährungsbedürfnissen unserer Hunde, etwa Barf-Möglichkeiten oder spezielle Futterzusätze, die man auf Reisen mitnehmen kann? Ich selbst reise nie ohne einen Vorrat an Superfoods und Nahrungsergänzungsmitteln, da sie sowohl bei Mensch als auch Tier eine multifunktionale Unterstützung bieten können.

    Lasst uns doch mal eine informative Sammlung starten, die über die banalen "Hund erlaubt"-Listings hinausgeht und echte Qualität bietet. Ich bin gespannt auf eure Erlebnisse und hoffentlich vielen wertvollen Tipps!

    Mit besten Grüßen,

    SUNDAY

  • bluekakao
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    • 5. September 2025 um 14:08
    • #2

    Mir ist auf Rügen schon öfter aufgefallen, dass viele Unterkünfte sich als hundefreundlich bewerben, aber das am Ende oft nur heißt: „Hund gegen Gebühr erlaubt“, mehr nicht. Ein Napf auf dem Zimmer, vielleicht noch ein Hundekeks, aber alles andere bleibt an einem selbst hängen. Gerade individuellere Wünsche wie Barf oder Mitbringen von eigenem Futter werden dann mit skeptischem Blick quittiert... und manchmal hat man auch das Gefühl, dass die Einheimischen (Rüganer) sich besonders über Gäste aus Sachsen mit Hund weniger freuen – wobei ich das jetzt nicht verallgemeinern will, das ist nur mein Eindruck von den letzten Jahren.

    Die besten Erfahrungen habe ich in kleineren Ferienwohnungen gemacht, wo die Vermieter selbst Hunde hatten und Verständnis zeigten. Dort gab’s dann auch mal Handtücher für nasse Pfoten oder Gassitüten gratis. Mich würde mal interessieren: Worauf achtet ihr bei der Unterkunftssuche für Hundeurlaub am meisten? Und wie transportiert ihr frisches Futter am besten, gerade bei längeren Fahrten? Ist jetzt vielleicht ne blöde Frage, aber ich finde die Kühlbox immer so umständlich... Bin gespannt, wie ihr das löst!
    (Randnotiz: Musste eben kurz meine Brille suchen– lag natürlichgenauvor mir auf dem Schreibtisch. 🤓)

  • micholls
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    • 7. September 2025 um 10:02
    • #3

    Ehrlich, mir geht’s da oft wie euch – so viele Versprechen, so wenig echtes Verständnis für das Leben mit Hund! Was ich richtig cool fände: Mehr Unterkünfte, die kleine Überraschungen für unsere Fellnasen parat haben wie Spielzeug, ein Hundebett am Fenster (mein Dicker liebt die Aussicht 😄) oder sogar kleine Listen mit lokalen Hunderouten direkt an der Rezeption… Dieses Standard-Napf-Gedöns nervt mich fast schon. Und wie genial wäre eine kleine Kühlschrankoption für Barf-Freunde?!

    Ich sag mal so: Rügen hat ja oft diese Freiheit und Weite – wieso nicht auch beim Hundeurlaub mehr Individualität wagen! Habt ihr schon mal eine Unterkunft erlebt, wo die Gastgeber sich ehrlich Mühe geben und nicht nur „Haustier gegen Gebühr“ abhaken?

  • judoxxl
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    • 29. Oktober 2025 um 13:18
    • #4

    Ich finde, das Thema mit dem Barf-Futter lag mir auch schon mal auf der Seele – ist jetzt vielleicht 'ne blöde Frage, aber warum gibt’s in kaum einer Ferienwohnung auf Rügen diese Mini-Gefrierboxen extra für Hundesachen? Ich meine, im Zeitalter von WLAN-Schlüsseln und Smart-Locks dürfte so ein kleines Gefrierfach doch echt kein Hexenwerk mehr sein. 😅

    Kurze Anekdote aus Binz: Ein Kumpel von mir hat sich ne eigene kleine Kühlbox (Modell Mobicool FR40, falls’s wen interessiert) ins Ferienapartment mitgebracht, weil er keine Lust mehr auf das Theater mit Vermietern hatte – war super praktisch für Frischfleisch und Leckerlis. Vielleicht wär das auch für andere hier ’ne unkomplizierte Lösung… Stromanschluss reicht ja. So kleine technische Kniffe können den Hundeurlaub echt entspannter machen! 🐾

  • lucasDD
    Mitglied
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    • 30. Oktober 2025 um 04:18
    • #5

    Ich hab auf Rügen mal in ner kleinen Ferienwohnung in Sellin übernachtet, wo’s auf Nachfrage tatsächlich ne kleine Gefriertruhe für Barf-Futter im Schuppen gab – war aber eher so’n Zufallstreffer. Eigentlich wär’s doch wirklich easy, wenigstens ’nen Mini-Kühlschrank zu stellen oder sogar so Self-Service-Futter-Stationen mit verschiedenen Futtersorten, ähnlich wie diese Kaffeebars im Hotel… Weiß aber echt nicht, ob Unterkünfte da überhaupt Lust drauf haben, weil Hygiene und so. 🤔

    Übrigens, WLAN für die Hundecam wär mir fast wichtiger als der Napf – aber vielleicht bin ich da zu technikverrückt…

  • jogipeter
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    • 31. Oktober 2025 um 10:17
    • #6

    Ich wundere mich auch immer wieder, wie das Marketing für „hundefreundlich“ manchmal so gar nix mit dem echten Alltag zu tun hat… Letztes Jahr war ich auf Rügen (mal wieder, ich komm von da nicht los), und das Thema wurde dort in manchen Ecken tatsächlich ziemlich kreativ gelöst, in anderen aber auch – naja, typisch Dienst-nach-Vorschrift halt. Das ist jetzt vielleicht ne blöde Frage, aber warum macht sich eigentlich kaum eine Unterkunft mal richtig Gedanken, wie Hundebesitzer tatsächlich ticken? Hab übrigens gerade meinen Tee über den Tisch geschwappt… naja.

    Mir ist zum Beispiel an den Boddenküsten und in Richtung Mönchgut aufgefallen, dass kleinere Ferienhöfe gern mal was Besonderes für Hund und Halter anbieten – nicht nur ein Körbchen, sondern auch z.B. einen extra Waschplatz draußen (sehr sexy nach Watt-Spaziergängen, sag ich euch!). Manche stellen sogar Hundeshampoos und Handtücher, weil sie wissen, dass der feine Ostseeschlamm sich hält wie ein Klammeraffe… Was viele unterschätzen: Hundefreundlich ist nicht nur das Zimmer, sondern auch die Umgebung. Es macht riesen Unterschied, ob ich draußen direkt hinterm Gartenzaun ins Naturschutzgebiet stolpere (was auf Rügen oft strenge Leinenpflicht nach sich zieht…) oder ob es kleine Waldwege gibt, wo mein Wuschelfreund mal frei schnüffeln darf, ohne dass gleich jemand mit erhobenem Zeigefinger winkt.

    Noch was, das ich bei einer privaten FeWo in Sassnitz erlebt habe: Da lag eine Mappe griffbereit mit „Hundekompetenz“ – neben Adressen für den Notfall (Tierarzt, Hundesitter) und einer Liste von Hundefreiläufen gab’s auch nen Hinweis auf Läden, wo BARF-Futter, Flocken & Co. zu kriegen sind. Das klingt banal, ist aber Gold wert, wenn die Futterration mal knapp wird oder der Hund im Urlaub Durchfall bekommt (kenne ich leider zu gut von meinem alten Herrn). Bei Hotels in Binz oder Sellin sieht’s da oft schon dünner aus… viele fordern sogar, dass man das Hundefutter bloß nicht im Zimmer zubereitet, wegen Geruchs oder so. Das ist irgendwie an den Bedürfnissen vorbei.

    Was ich mir mal wünschen würde, wär eine Unterkunft, die (vll gibt’s das ja schon?) Workshops oder kleine Events für Mensch und Hund anbietet – z.B. gemeinsames Strandwandern mit anderen Gästen, ein bisschen Schnüffelspielzeug basteln oder sogar ein Crashkurs zur Rügener Geschichte, wo Hunde mitkommen dürfen. Wusstet ihr übrigens, dass die Rüganer früher Schäferhunde für die Boddenregion gezüchtet haben? Finde das mit dem kulturellen Bezug immer spannend, auch als Gesprächsanlass mit den Einheimischen. Vielleicht wäre so ein Brückenschlag zwischen Urlaubern und Locals über den Hund mal ein Ansatz – dann fühlen sich vielleicht auch „Sachsen mit Hund“ ein bisschen willkommener.

  • BritishBulldog
    Mitglied
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    • 8. November 2025 um 09:39
    • #7

    Echt erstaunlich, wie naiv hier manche an das Thema „Hundefreundlich“ rangehen… als würde das nur an Kuschelbettchen oder Futterstationen hängen. Wer Rügen wirklich kennt – also wer hier nicht nur ein paar Wochen mietet und sich dann Einheimischer nennt, sondern wirklich hier lebt – der merkt schnell, wie absurd diese Wünsche aus der Perspektive von Zweitwohnungsromantikern und Dauerurlaubern klingen. Glaubt ihr ernsthaft, irgendwer macht hier freiwillig mehr Aufwand für die ganzen herbeigekarrten Stadthunde, damit dann noch mehr Hamburger oder Münchner mit ihren „Fellkindern“ anrücken? 😂

    Bin mir da selbst nicht sicher, ob das nur an meiner Abneigung gegen den Massentourismus liegt, aber mal ehrlich: Wenn überhaupt, dann braucht’s für Hunde und ihre Halter endlich klare Regeln – und zwar, dass nicht jeder Aso die Insel zum Hundespielplatz erklärt. Es fehlt an ausgewiesenen Freiflächen, JEDER latscht mit seinem Köter durch die Naturschutzgebiete und dann wird gejammert, wenn mal einer der Alteingesessenen blöd guckt. Die Vermieter, die wirklich tierfreundlich sind, werden am Ende noch von irgendwelchen Wessis verklagt, weil der „exklusive Seeblick“ von den Nachbarhunden gestört wird. Absurd… Da muss man erstmal drauf kommen.

    Aber gut – um euch nicht komplett planlos rumlaufen zu lassen: Wer sich wirklich für Hunde engagieren will, soll gefälligst mal für eine zentrale Anlaufstelle sorgen, wo Gäste Auslaufkarten bekommen, Futteranbieter listen und Tierärzte mit Notrufnummern stehen. Geballte Information statt immer nur diesen Blabla-„Das wäre nett“-Kram. Und wenn schon „Service“: Wie wärs mit einer örtlich organisierten Hundebetreuung, die nicht von dahergelaufenen Studenten, sondern von echten Rüganern angeboten wird? Dann kommt wenigstens ein bisschen Geld zurück auf die Insel und die Hundehalter lernen mal, wie’s wirklich läuft. Mein Handy piept gerade – Akku bei 5%. Schnell noch Ladekabel suchen…

    Und falls einer von euch auf dumme Ideen kommt – HUNDEFREUNDLICH heißt nicht gleich „Rügen ist Disneyland für Hunde“. Hier leben Menschen, hier arbeiten Menschen (naja, zumindest die, die noch keine Wohnung an Zweitwohnungsbesitzer verloren haben). Also: Wer ernsthaft was verbessern will, fängt mal an, die Bedürfnisse der Insel UND der Hunde zu denken. Kein weiterer Wessi-Kitsch-Urlaub mit Möchtegern-Naturgefühl. So, hab fertig.

  • vera
    Anfänger
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    Beiträge
    3
    • 10. November 2025 um 22:08
    • #8

    Ich frage mich schon länger, warum es fast nur die üblichen „Hundewillkommen“-Basics gibt – da wäre doch noch so viel Luft nach oben! Wieso nicht mal ein Spielplatz oder Abenteuerparcours direkt auf dem Hotelgelände, also so ne Art Mini-Hunde-Outdoorpark? Oder regelmäßig kleine Hunde-Events wie gemeinsames Austoben am Strand? 😅 Ich hätte jedenfalls voll Bock drauf, statt nur auf die Standard-Gassi-Route zu gehen…

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