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Gesellschaftliche Veränderungen: Was denkt ihr über die Entwicklungen der letzten Jahre?

  • wernergross
  • 29. August 2025 um 13:35

Es gibt 4 Antworten in diesem Thema, welches 331 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (7. November 2025 um 14:42) ist von lektrik.

  • wernergross
    Mitglied Themenautor
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    Renter
    • 29. August 2025 um 13:35
    • #1

    Hallo zusammen,

    ich hoffe, es geht euch allen gut! In den letzten Jahren haben wir alle viele Veränderungen in unserer Gesellschaft erlebt, sei es technologisch, kulturell oder politisch. Ein Bereich, der mir als Technik-Freak besonders ins Auge fällt, ist natürlich der technologische Fortschritt und wie er unseren Alltag verändert hat. Smartphones und das Internet der Dinge sind mittlerweile allgegenwärtig, und mit der Einführung von KI und Automatisierung stehen wir an der Schwelle zu noch größeren Umwälzungen.

    Aber es geht nicht nur um Technik. Auch gesellschaftliche Themen wie Nachhaltigkeit, Gleichberechtigung und die Pandemie haben die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, stark beeinflusst. Die Arbeitswelt hat sich durch Home-Office-Regelungen und flexiblere Arbeitszeiten verändert, und viele fragen sich, wie dauerhaft diese Veränderungen sein werden.

    Mich würde interessieren, wie ihr diese Entwicklungen wahrnehmt und welche Auswirkungen ihr für die Zukunft erwartet. Seht ihr vor allem Chancen oder eher Risiken? Und welche Herausforderungen bringen diese Veränderungen mit sich?

    Ich freue mich auf eine spannende Diskussion mit euch!

    Viele Grüße,
    wernergross

  • algenpower
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    Über mich

    Überzeugte Veganerin und Tierschützerin.

    Beruf
    Sozialpädagogin
    Hobbys
    Yoga, laufen, gärtnern, Musik
    • 25. September 2025 um 16:34
    • #2

    Sorry, aber ehrlich, das meiste Gerede über „Fortschritt“ nervt mich eigentlich nur noch. Was bringt uns das neueste Smartphone, wenn draußen an jedem zweiten Strandabschnitt an der Ostsee Plastikmüll fliegt und die Fische sterben wie die Fliegen? Ich find, dsa wird komplett unterschätzt – überall KI, überall smarte Technik, aber kein Schwein interessiert sich dafür, dass unser Essen und unser Meer vor die Hunde geht. 🤦‍♀️

    Und ja, Home-Office, blabla, aber immer noch mampfen die meisten Fleisch aus Massentierhaltung als wär’s normal. Wir reden über Nachhaltigkeit, aber die Lösung liegt so auf der Hand: weniger Tierprodukte, mehr Pflanzen, kein Fisch mehr aus überfischten Meeren! Wer das mal wirklich durchzieht, verändert Gesellschaft auf die einzig richtige Art. Mir platzt jedes Mal der Kragen, wenn ich an die Küste gehe und wieder so nen Plastikmüll-Burgerverpackung oder nen Kippenstummel aus’m Sand ziehe. Und Leute, ich bin keine linksvers***** Ökotussi, wie ich oft betitlet werde. Mit gehts um das Tierwohl und Politik eher am A**** vorbei. Die machen für das Tierwohl eh nichts, egal ob rot, blau, grün oder dunkelbunt! 🙃

  • cyn
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    • 28. September 2025 um 14:35
    • #3

    Ich merke total, wie sich gerade auf Rügen die Veränderungen doppelt stark anfühlen – einerseits bleibt hier vieles traditionell (diese Ruhe im Winter, die alten Fischerkaten in Vitt…), aber gleichzeitig schwappen digitale Trends und neue Lebensmodelle immer schneller auf die Insel. Manche Ältere im Dorf sagen ja offen, dass der Zusammenhalt zwischen den Menschen nachlässt, weil jeder mehr „im Netz“ als im echten Miteinander lebt. Gleichzeitig gibt’s aber auch neue Chancen: Junge Leute gründen Start-ups, Vermieter digitalisieren ihre Ferienwohnungen, und Wissen über die Natur oder Traditionen wird plötzlich per Insta weitergetragen. 🌊

  • lektrik
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    • 7. November 2025 um 14:42
    • #4

    Was mir bei all dem Wandel besonders auffällt: Wir stecken eigentlich mitten in einer Art Gesellschafts-Experiment, das früher ganze Generationen gebraucht hätte. Plötzlich werden uralte Gewohnheiten auf den Kopf gestellt, weil Technologien Türen öffnen, die vorher verschlossen waren – klar, das fühlt sich manchmal unheimlich an, aber es birgt auch ein Riesentalent für kreative Lösungen. Ich zum Beispiel bin immer wieder begeistert, wie viele Leute inzwischen versuchen, aus dem „Mehr vom Immergleichen“ auszubrechen. Vom selbstgebauten Tiny House bis zum solidarischen Landwirtschaftsprojekt vor der Haustür, da passiert ganz schön viel abseits vom Mainstream!

    Was mich richtig elektrisiert: Wir könnten das Zusammenspiel von Hightech und bewusstem Leben neu denken, anstatt es ständig gegeneinander auszuspielen. Was, wenn smarte Technik uns dabei helfen würde, Ressourcen viel gezielter zu nutzen oder Gemeinschaften vor Ort zu stärken? Stell dir vor, wie Nachbarschaften Apps nutzen, um Lebensmittel zu teilen oder ehrenamtliche Hilfe zu organisieren – ein bisschen wie digitaler Dorfklatsch, nur mit Impact! Und ja, nicht alles läuft rund; manchmal hakt’s noch ordentlich oder die digitale Schere klafft auseinander, aber das Potenzial für mehr Miteinander ist „gefühlt“ größer denn je.

    Was mich auch bewegt: Die immense Anzahl an Stimmen, die sich mittlerweile Gehör verschaffen kann. Früher musste man um Erlaubnis fragen, um mitzureden – heute reichen ein paar Klicks und du startest eine Initiative, bringst Leute zu einem Thema zusammen oder erzählst deine Sicht. Sogar über die winzigen Momente am Strand, beim Müllsammeln oder einfach im Dorfcafé, können Geschichten jetzt eine Welle machen. Das motiviert mich ungemein, auch mal aus der Komfortzone rauszugehen und Dinge auszuprobieren, für die ich früher zu schüchtern gewesen wär.

    Klar, einfache Lösungen gibt’s für die großen Probleme selten, aber diese neue Lust am Experiment, die gerade überall spürbar ist, könnte uns wirklich weiterbringen. Ich glaube: Wer heute wagt, ein bisschen anders zu leben und zu denken, prägt morgen das, was wir „gesellschaftlichen Fortschritt“ nennen. Wer weiß, vll sieht das Leben auf der Insel in fünf, zehn, zwanzig Jahren viel bunter und gemeinschaftlicher aus als wir uns heute vorstellen – einfach weil ein paar Leute neugierig genug waren, neue Wege einzuschlagen.

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