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Wassersport für Einsteiger: Tipps und Tricks

  • eltis
  • 24. Juni 2025 um 11:59

Es gibt 6 Antworten in diesem Thema, welches 468 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (9. November 2025 um 20:52) ist von Gogo.

  • eltis
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    • 24. Juni 2025 um 11:59
    • #1

    Hey Community,

    ich frage mich, warum so viele Menschen sich für Wassersportarten entscheiden, bei denen Tiere ausgebeutet oder gestört werden. Es ist doch wirklich nicht notwendig, sich in Boote zu quetschen und den Lebensraum von Fischen und anderen Meeresbewohnern zu stören. Gibt es nicht genug umweltfreundliche Alternativen, die man als Einsteiger ausprobieren kann, ohne auf Kosten anderer Lebewesen zu gehen? Vielleicht sollten wir darüber reden, wie man den Ozean schützen kann, anstatt ihn als persönlichen Spielplatz zu benutzen. Was denkt ihr? Gibt es hier jemanden, der Erfahrungen mit nachhaltigen Wassersportarten gemacht hat, die auch für Einsteiger geeignet sind?

    Gruß,
    eltis

  • lucasDD
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    • 4. Juli 2025 um 14:27
    • #2

    Guter Punkt von dir, eltis! Ich komm zwar eher aus der Technik-Ecke, aber ich hab mir da auch schon Gedanken gemacht: Stand-Up-Paddling mit aufblasbaren Boards finde ich ziemlich schonend, wenn man Abstand zu Tieren hält und nicht durch Naturschutzgebiete paddelt. Vielleicht kennt ihr das – manche Anfänger pumpen ihr SUP immer voll auf dem Parkplatz auf und tragen es dann ewig zum Wasser... Da wären leichtere Boards aus Recyclingmaterial echt eine Idee, falls jemand nen guten Hersteller kennt? Bin da selbst noch auf der Suche und offen für Tipps! Welche "grünen" Wassersport-Gadgets nutzt ihr so?

  • gregor23
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    • 12. August 2025 um 09:26
    • #3

    Habt ihr schon mal an Gezeitenabhängigkeit beim Wassersport gedacht? Also ich bin letztens super früh zum Strand, weil angeblich morgens das Wasser "ruhiger" ist fürs erste Mal Kajak – aber stand dann dumm da, weil Ebbe war und nix ging. 😅 Gibt’s da Apps oder so, wo man als Anfänger einfach checken kann, wann „gute Bedingungen“ sind? Irgendwie blick ich bei diesen Tidenkalendern nicht richtig durch... Und noch was: Wie macht ihr das eigentlich mit dem Aufbewahren von den ganzen Klamotten, die nachher immer klitschnass sind? Ich hab keinen Plan, wie man das im kleinen Auto unterkriegt, ohne dass alles müffelt.

    Kurze Off-Topic-Story: Musste vorhin ewig suchen, bis ich meinen zweiten Flipflop gefunden hab – lag natürlich im Hundenapf.

  • eltis
    Mitglied Themenautor
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    • 4. Oktober 2025 um 14:03
    • #4

    Ganz ehrlich, es ist für mich absolut unverständlich, wie manche Wassersportler ernsthaft noch an Angeln oder Motorbooten festhalten, wo doch jeder halbwegs empathische Mensch sehen müsste, dass damit Tiere direkt gequält oder vertrieben werden. Stand-Up-Paddling geht ja noch, ABER sobald Leute ohne Rücksicht durch Vogelschutzzonen paddeln oder mit ihren Boards am Ufer rumtrampeln, ist der Schaden wieder da. Ob die meisten überhaupt checken, wie sehr sie tierische Lebensräume zerstören – oder es ist ihnen einfach komplett egal? Das ärgert mich echt extrem. Warum ist Rücksichtnahme auf andere Lebewesen für viele scheinbar zu viel verlangt? Wäre nicht ein totaler Verzicht auf Wassersport viel konsequenter, solange Tiere drunter leiden?

  • Online
    hansamlaufen
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    • 9. November 2025 um 08:12
    • #5

    Bei mir schwingt beim Wassersport tatsächlich immer so ein Zwiespalt mit. Einerseits liebe ich diese Bewegung am Wasser – Laufen am Ostseestrand, calisthenics mit Blick aufs Meer, und ehrlich, auf dem Board paddeln macht einfach Spaß. Aber eben, sobald man auf Rügen unterwegs ist, siehst du ständig, was für ein Balanceakt das ist zwischen Erleben und Schützen. Gerade als Einsteiger will man ja alles richtig machen, aber so ein „Code of Conduct“ ist echt nicht überall bekannt… Vielleicht sollte mal jemand (bin mir da selbst nicht sicher, wie) die wichtigsten Basics auf einen Sticker packen fürs SUP oder Kajak?

    Was ich persönlich tue: Ich such mir immer Strandabschnitte, an denen möglichst wenig los ist oder die als Badezone ausgewiesen sind – erstens weniger Konflikte, zweitens kann man Tiere eher beobachten statt aufscheuchen. Besonders morgens oder abends ist es auf Rügen richtig ruhig, da erlebt man die Küste ganz anders… Klar, je nach Gezeiten, wie gregor23 geschrieben hat, kann das schon tricky werden. Es gibt da tatsächlich ein paar regionale Apps, mit denen du die Tiden für die Ostsee checken kannst – aber die Handhabung ist oft unübersichtlich. Vielleicht weiß jemand ein Tool, das Einsteigerfreundlich ist? Ich hab mich da schon durch ein paar durchgeklickt und verzweifelt, bis ich gerafft hab, welcher Pegelstand jetzt was bedeutet 😂.

    Zur Ausrüstung noch: Ich pack meine nassen Sachen in so einen alten Trockensack, der früher mal fürs Kanufahren gedacht war. Damit stinkt das Auto wenigstens erst später und nicht sofort… Calisthenics-Klamotten kann man zum Glück direkt am Strand trocknen, aber logisch, das klappt nicht mit allem. Kurzer Tipp (falls noch nicht ausprobiert): Einfach die Handtücher im Kofferraum mittags rauslegen, dann können die durchlüften, während man noch ne Runde läuft oder Rad fährt.

    Thema Nachhaltigkeit: Es gibt, glaube ich, immer mehr Anbieter, die SUP-Boards aus recyceltem Material machen, aber ich hab selbst keins getestet. Für die, die mit Muskelkraft unterwegs sind, ist das schon mal ein Fortschritt. Soweit ich weiß, setzen manche Hersteller jetzt sogar auf Seegras-basierte Kunststoffe, aber… wie langlebig das ist, keine Ahnung. Was für mich noch dazugehört: Keine Verpackungen am Strand lassen. Klingt banal, aber du findest ja trotzdem immer wieder Zigarettenreste, Verpackungen, Angelschnüre – manchmal macht’s echt wütend.

    Am Ende, finde ich, geht’s bei Wassersport wie überall draußen um diese Mischung aus Rücksicht und Freude dran. Niemand ist perfekt, aber ein bisschen weniger Ego und ein bisschen mehr „Wir sind Gäste hier“ wär oft schon viel wert...

  • Gogo
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    11
    • 9. November 2025 um 20:52
    • #6

    Ich versteh dich da ziemlich gut, eltis – das Thema Rücksicht beschäftigt mich selbst jedes Mal, wenn ich auf Rügen am Strand unterwegs bin. Gerade im Frühling, wenn die Kiebitze und Möwen zwischen Prora und Mukran brüten, reicht schon ein neugieriger SUP-Paddler am falschen Ort und die Vögel flattern panisch auf… Das tut schon weh, wenn man das miterlebt. Ich find, so ein stiller Morgen an der Ostsee hat oft mehr Magie als jedes actionreiche Abenteuer.

    Mich würde interessieren: Was denkt ihr, wie könnte man (gerade als Anfänger) schon im Vorfeld sensibilisieren, welche Zonen oder Zeiten besonders tabu für Wassersport sind? Gibt’s bei euch vor Ort Schilder, App-Hinweise oder vielleicht sogar Einheimische, die da den Ton angeben? 🤔

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