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LNG-Terminal Mukran: Rettungs(t)anker oder teuer erkauftes Risiko für Rügen?

  • mario
  • 10. April 2025 um 20:21

Es gibt 12 Antworten in diesem Thema, welches 326 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (18. Juni 2025 um 21:14) ist von Curse.

  • mario
    Moderator Themenautor
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    • 16. Mai 2025 um 14:25
    • #1

    mario hat einen neuen Artikel veröffentlicht:

    Artikel

    LNG-Terminal Mukran: Rettungs(t)anker oder teuer erkauftes Risiko für Rügen?

    Das Flüssigerdgas-Terminal (LNG) im Hafen von Mukran auf der Insel Rügen hat sich in kürzester Zeit zu einem der am heftigsten diskutierten Infrastrukturprojekte Deutschlands entwickelt. Angestoßen durch die Energiekrise infolge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine, soll es die deutsche Gasversorgung sichern. Doch von Beginn an entzündete sich massive Kritik: Anwohner, Umweltschützer und die Tourismusbranche fürchten irreparable Schäden für die einzigartige Natur- und Urlaubsinsel, während Befürworter die Notwendigkeit für die nationale und europäische Energiesicherheit betonen. Dieser Beitrag beleuchtet die Hintergründe der Entscheidung für Mukran, stellt die Verantwortlichen vor, wägt Pro- und Contra-Argumente ab, analysiert Kosten und Nutzen und gibt insbesondere den LNG-Gegnern des Projekts eine Stimme...
    mario
    16. Mai 2025 um 14:25

    Zitat
    Das Flüssigerdgas-Terminal (LNG) im Hafen von Mukran auf der Insel Rügen hat sich in kürzester Zeit zu einem der am heftigsten diskutierten Infrastrukturprojekte Deutschlands entwickelt. Angestoßen durch die Energiekrise infolge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine, soll es die deutsche Gasversorgung sichern. Doch von Beginn an entzündete sich massive Kritik: Anwohner, Umweltschützer und die Tourismusbranche fürchten irreparable Schäden für die einzigartige Natur- und Urlaubsinsel, während Befürworter die Notwendigkeit für die nationale und europäische Energiesicherheit betonen. Dieser Beitrag beleuchtet die Hintergründe der Entscheidung für Mukran, stellt die Verantwortlichen vor, wägt Pro- und Contra-Argumente ab, analysiert Kosten und Nutzen und gibt insbesondere den LNG-Gegnern des Projekts eine Stimme...
  • SUNDAY
    Anfänger
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    • 16. Mai 2025 um 17:02
    • #2

    Egal ob Mukran oder anderswo – bei solchen Großprojekten frage ich mich immer erstmal: Was würde passieren, wenn wir dsa investierte Geld stattdessen in echte Präventionsmaßnahmen und nachhaltige Versorgung stecken würden? Gerade beim LNG-Terminal wird das für mich richtig greifbar. Die Diskussionen laufen so polarisierend, aber eigentlich übersieht man oft, wie abhängig wir uns damit von fossilen Importen halten, anstatt endlich mal was Großes in Richtung regionale Autarkie zu wagen.

    Ich hab vor einiger Zeit eine Studie gelesen (ist schon wieder ‘n Weilchen her, glaube Uni Greifswald), da ging’s um die gezielte Förderung von Mikroalgen als Superfood & Energielieferant an der Ostsee. Das klingt erstmal abwegig, aber die Dinger können als nachhaltiger Rohstoff dienen – sie binden CO2, liefern Nährstoffe, könnten sogar lokal Jobs bringen und diverse Industrien (Lebensmittel, Kosmetik, Biogas) ankurbeln. Die Startinvestitionen sind vergleichsweise gering und die Risiken für das Ökosystem deutlich kalkulierbarer als bei einem LNG-Terminal. Bin mir da selbst nicht sicher, aber vll wäre so ein Ansatz wirtschaftlich sogar attraktiver, wenn man die Folgekosten von fossilem Gas ehrlich einrechnet.

    Statt der Insel ein massives Terminal hinzustellen, könnte man gezielt regionale Gesundheits- und Ernährungsprojekte fördern. Gerade die orthomolekulare Medizin lebt vom Zugang zu hochwertigen, natürlichen Ressourcen – warum nicht die maritime Vielfalt Rügens gezielt nutzen, statt sie industriell zu gefährden? Als relevanter Nebeneffekt würde auch die regionale Resilienz steigen. Und ganz ehrlich: es ist ein Unterschied, ob Kinder in der Schule über die Herkunft ihres Essens lernen… oder über die Risiken von Gasterminals. 🤔

  • crazzzy06
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    • 16. Mai 2025 um 18:21
    • #3

    Also ehrlich, ich hab ja schon einige schräge Geschichten erlebt, aber dieses Hin und Her um das LNG-Ding in Mukran… pff, irgendwie fühlt sich das an wie’n Bauchklatscher ins kalte Ostseewasser bei 12 Grad. 😆 Mal ganz im Ernst, klar – irgendwas müssen wir tun, damit im Winter keiner im Pullover unterm Heizstrahler hockt. Aber ob da so’n Mega-Terminal auf Rügen wirklich die Superlösung ist? Bin mir selbst nich sicher, ob das nicht ’ne übel teure Übergangslösung für ein Problem ist, das wir an ganz anderer Stelle (Stichwort: Energiesparen und Erneuerbare, Leute!) eigentlich viel cooler lösen könnten.

    Was ich halt nicht raffe: Da steckt man Milliarden in so'n Stahlmonster, aber Solarflächen auf jedem zweiten Dach oder krachneuverrückte Ideen wie Algenfarmen zur Energiegewinnung kriegen dann allenfalls’n „och joa, sehen wir mal…“. Fühlt sich bisschen so an, als würd jemand auf'm Fahrraddynamo hoffen, während draußen schon die Schnellzüge losballern! Und ja, ich weiß, Versorgungssicherheit und so – ist schon’n Argument. Aber sind wir mal ehrlich: Am Ende bleibt auf Rügen halt entweder das Ding stehen oder wir hocken irgendwann mit ordentlich Schulden und keiner Lösung für die Zukunft da. Vielleicht mal bisschen weniger Panik, bisschen mehr Mut für verrückte Alternativen? (Oder ich hab zu viele Science Fiction Filme geguckt… 😂)

  • eisbrecher
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    • 18. Mai 2025 um 14:54
    • #4

    Also ich sag mal ehrlich, dieses LNG-Terminal in Mukran nervt mich inzwischen nur noch… Es wird so verkauft, als wäre das jetzt der krasse Rettungsanker für Deutschland, aber in echt ist das doch totaler Murks. Ich check nicht, wie man auf so ‘ne Idee kommt – erst wird die ganze Küste verschandelt, dann machen sie das Wasser dreckig und am Ende zahlen wir uns dumm und dämlich für irgendwas, was in ein paar Jahren eh keiner mehr braucht. Wo bleibt denn da bitte die Logik? Mal ganz abgesehn davon, dass sich hier keiner drum schert, was die Leute auf Rügen überhaupt davon halten… alles wieder typisch von oben herab entschieden.

    Frage mich eh, wie lange der Quatsch mit den fossilen Energien noch weitergeht und wie viele von diesen Großprojekten einfach so durchgedrückt werden – und dann jammern später wieder alle über die Folgen. Was, wenn wir jetzt schon die nächste Bauruine an der Backe haben?

  • TuffSheet
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    • 20. Mai 2025 um 17:30
    • #5

    Was mich am meisten beschäftigt: Wie unterschiedlich so ein "Rettungsanker" eigentlich für jeden aussieht. Für manche ist das Terminal eben die Sicherheit vorm Frieren, für andere so’n massiver Einschnitt ins Lebensgefühl und die Landschaft hier… und für manche beides gleichzeitig. Irgendwie schon verrückt, dass wir trotz all der Stimmen aus der Region am Ende das Gefühl haben, Entscheidungen werden eh von ganz woanders getroffen. Manchmal frag ich mich, ob wir nicht längst in so einer Dauer-Kompromiss-Schleife gefangen sind, wo keiner so richtig bekommt, was gebraucht wird – wir drehen uns halt immer wieder im Kreis, während die Zeit für echte Alternativen davonläuft. 🤔

  • p4trick
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    • 24. Mai 2025 um 11:14
    • #6

    Wer jetzt noch glaubt, das LNG-Terminal in Mukran wäre irgendeine „Rettung“, ignoriert schlicht, wie sehr es die Insel jetzt schon schädigt. Die Küstenlinie wird zubetoniert, die Strände sind nach jeder Bausaison voller Müll, und ehrlich – wer hat den Mut, nach einem Sommer wie dem letzten noch zu behaupten, hier hätte jemand an Nachhaltigkeit gedacht? Es stört mich massiv, wie leichtfertig mit Rügens Charme gehandelt wird, nur weil irgendein anonymer Entscheider in Berlin Panik schiebt wegen Energieversorgung. Dass wir damit weiter fossile Abhängigkeiten festschreiben, scheint allen egal – solange die Politur wirtschaftlicher Notwendigkeit glänzt.

    Warum investiert niemand ernsthaft in dauerhafte Lösungen, statt alles mit provisorischem Beton zuzuschütten? Mir fehlt da komplett die Fantasie – oder das Rückgrat. Bin mir da selbst nicht sicher, aber dieser „Rettungsanker“ zieht uns eher Richtung Grund. Klar, jeder will im Warmen sitzen, aber für wessen Gemüt zerlegen wir eigentlich die Insel? Bin gespannt, wer das hier wirklich für einen akzeptablen Preis hält…

  • ThU3
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    • 26. Mai 2025 um 12:33
    • #7

    Danke Mario für den guten Text!

    Wenn ich dsa hier alles so mitlese, bekomm ich echt den Eindruck, dass kaum einer sich wirklich vorstellen kann, wie enorm die Langzeitfolgen von so nem Terminal sind – für Ernährung und Gesundheit übrigens auch… ich mein, Luftqualität, Mikroplastik im Meer, dann wieder Fisch aus „unserer“ Ostsee, der plötzlich irgendwie nicht mehr so appetitlich ist. Und dann wundern sich alle zehn Jahre später, wenn keiner mehr Bock hat, lokal Fisch zu essen oder die Allergiewerte steigen, weil wieder was im Wasser landet, was da nicht hingehört. Bisschen wie früher bei uns in Sassnitz – erst merkt man's kaum, aber dann… naja, das zieht weite Kreise. 🙄

    Sorry, irgendwie regt mich das Thema echt auf. Perspektive fehlt total: Es geht immer nur um Versorgungssicherheit, aber selten fragt mal jemand, wie gesund diese Versorgung eigentlich ist…

  • p4trick
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    • 30. Mai 2025 um 19:31
    • #8

    Mich wundert echt, wie viele Befürworter meinen, Rügen könne ein Ort für industrielle Experimente sein, als wäre das hier irgendein vergessener Fleck auf der Landkarte. Das LNG-Terminal ist das beste Beispiel für eine Politik, die kurzfristigen Symbolaktionen den Vorzug gibt, statt einfach mal radikal in dezentrale Energiestrukturen und Speicher zu investieren. Warum werden nicht die Dächer der Insel zu Solarkraftwerken? Oder warum fördert niemand ernsthaft eine Bürger-Energiegenossenschaft mit echter regionaler Wertschöpfung? Kein Mensch reist doch nach Rügen, um auf einen Industriebau zu blicken oder nachts das Brummen der Verdichter zu hören. Wer das verteidigt, hat offensichtlich die Insel entweder nie mit offenen Augen gesehen, oder sieht sie nur als Durchfahrtsstrecke für Ressourcen. 🙄

    Ich ärgere mich jedes Mal, wenn ich nach Binz fahre und am Straßenrand schon wieder Bauabfälle sehe, alles für schnelles Geld oder damit ein paar Entscheider ihre Hände ins Spiel bringen können. Die Einheimischen werden auch dabei nicht ernst genommen – das sollte endlich mal auch laut benannt werden.

  • dominiklehmke
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    • 7. Juni 2025 um 16:19
    • #9

    Mich beschäftigt total, wie wenig über die IT- und Sicherheitsdimension von so einem Projekt wie dem LNG-Terminal bei Mukran gesprochen wird. Alle reden verständlicherweise über Landschaftsschutz, Energieabhängigkeit, Geld – aber fast niemand stellt die Frage: Was bedeutet das eigentlich für die digitale Sicherheit der Insel? Ich mein, so ein Terminal ist heutzutage ‘ne halbe Smart Factory, hängt überall am Netz, wird von außen gesteuert und überwacht. Das ist nicht nur ein infrastrukturelles Risiko, sondern auch aus Cyber-Sicht ein ziemliches Einfallstor. Stellt euch mal vor, da kompromittiert jemand die Steuerungsanlagen – das kann im Worst Case alles lahmlegen, nicht nur das Terminal selbst, sondern vielleicht auch angrenzende kommunale Netze oder die Versorgung von Teilen der Insel.

    Ist jetzt vielleicht ‘ne blöde Frage, aber: Gibt’s eigentlich irgendwo öffentlich Infos zum IT-Sicherheitskonzept für Mukran? Ich finde das völlig intransparent. Gerade nach den Vorfällen mit Hafensabotage oder den Angriffen auf kritische Infrastruktur in anderen Ländern sollte sowas doch eigentlich auf dem Tisch liegen… oder wenigstens überprüfbar sein, dass nicht wieder alles “über Bande” geregelt wird und hinterher weiß keiner von nix. Das klingt nach Science-Fiction, ist aber mittlerweile Alltag. Wenn man sieht, wie viele Systeme in Europa nur auf Papier “abgesichert” sind und dann kommt so ein Ransomware-Angriff und alles steht still (hatte ich in einer Kommune in MV letztens erst), dann wird einem schon anders.

    Gleichzeitig frage ich mich: Warum werden solche Großprojekte immer so gebaut, dass sie am Ende als Monolithen dastehen? Wäre es nicht schlauer, wenigstens einzelne Komponenten getrennt abzusichern oder sogar lokal – auf der Insel! – besser zu verteilen? Also, nicht alles zentral, digital und von München aus steuerbar, sondern so, dass bei einem Ausfall wenigstens nicht direkt alles im Eimer ist… Bin gespannt, wie ihr das seht! Vielleicht ist das für manche alles nur “Nerdkram”, aber ehrlich gesagt: Das Risiko kostet uns im Störfall mindestens so viel Nerven und Geld wie jeder Baubeschluss am Reißbrett.

    Hat hier schon mal jemand Kontakt zur Verwaltung oder zu den Verantwortlichen gehabt und weiß, wie die beim Thema digitale Resilienz ticken? Würde mich echt interessieren, ob das ernst genommen wird oder ob’s da wieder nur ne nette PowerPoint gibt, die keiner liest…

  • gegenlng
    Mitglied
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    Beiträge
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    • 15. Juni 2025 um 19:47
    • #10

    Bestes Thema hier im Forum und sehr gut zusammengefasst von mario 👍

    Hier sind schon viele gute Beiträge zum #gegenlng geschrieben wurden und ich muß auch ehrlich sagen, ich habe noch keinen erlebt, der oder die für dieses Monsterding sich ausgesprochen haben. Ausser die, die Vorteile davon haben ob Machtpolitisch oder finanziell.

  • zbuch24
    Mitglied
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    5
    • 18. Juni 2025 um 21:11
    • #11

    Wenn ich drüber nachdenke, steckt in dieser Mukran-Debatte irgendwie so viel Hoffnung und Angst gleichzeitig… Klar, das Terminal wirkt erstmal groß, laut und ziemlich fremd – aber manchmal entstehen aus so nem Umbruch auch Chancen, von denen man vorher nix ahnt. Wer weiß, vielleicht schieben solche Projekte ja auch andere Veränderungen an, die wir jetzt noch nicht sehen können. Habt ihr euch mal gefragt, wie sich Rügen langfristig entwickeln könnte, wenn wir zusätzlich zum Terminal massiv in moderne Technologien und nachhaltigen Tourismus investieren? Würde das unsere Sicht auf so ein Großprojekt ändern, oder bleibt bei euch das Gefühl, dass „groß“ immer gleich Risiko heißt?

  • Curse
    Mitglied
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    5
    Beruf
    Akademiker
    • 18. Juni 2025 um 21:14
    • #12

    Mir fehlt beim LNG-Terminal in Mukran tatsächlich die sachliche Bewertung des realen Bedarfs – rein technisch betrachtet, liegen die Daten für Europas Gasverbrauch ja vor, und in vielen Analysen zeigt sich: Die Importkapazitäten sind mittlerweile durch andere Terminals und Pipeline-Infrastruktur schon jetzt überdimensioniert. Das eigentliche Problem ist doch die fehlende Verbindung zur Energiewende – wir zementieren kurzsichtige Abhängigkeiten, schaffen aber kaum nachhaltige Impulse. Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit und ökologische Folgen werden aus meiner Sicht nicht sauber gegeneinander abgewogen. Dazu kommt, dass regionale Interessen praktisch ignoriert werden.

    Mich würde interessieren: Gibt es eigentlich belastbare Untersuchungen, wie stark die tatsächlichen Eingriffe ins Ökosystem dort langfristig wirken? Oder sind das bisher nur Prognosen auf Basis älterer Modelle?

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