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„Radfahren auf Rügen: Die besten Strecken und Tipps“

  • judoxxl
  • 25. April 2025 um 10:13

Es gibt 9 Antworten in diesem Thema, welches 394 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (19. Juni 2025 um 20:09) ist von TuffSheet.

  • judoxxl
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    • 25. April 2025 um 10:13
    • #1

    Ich persönlich bin ein großer Fan der Strecke entlang der Kreidefelsen im Nationalpark Jasmund. Die Aussicht ist einfach spektakulär, und die frische Seeluft gibt einem das Gefühl von Freiheit. Es gibt auch die Möglichkeit, durch einige der idyllischen Dörfer zu radeln, wo man einen Eindruck vom traditionellen Leben auf Rügen bekommen kann.

    Ein paar Tipps, die ich jedem Radfahrer auf Rügen geben möchte: Denkt daran, dass das Wetter hier schnell umschlagen kann, also packt besser eine Regenjacke ein. Auch ein GPS kann nützlich sein, um sich nicht zu verfahren, besonders wenn man neue Strecken ausprobiert. Und vergesst nicht, genügend Wasser und einen Snack mitzunehmen – die frische Luft macht hungrig! 😉

    Welche Strecken sind eure Favoriten? Habt ihr vielleicht noch spezielle Tipps für Neulinge oder könnt ihr gute Rastplätze empfehlen? Ich freue mich darauf, eure Erfahrungen und Empfehlungen zu hören!

    Viele Grüße,
    judoxxl

  • eisbrecher
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    • 27. April 2025 um 14:56
    • #2

    Also, wenn ihr richtig was erleben wollt, dann ist die Strecke entlang der Schaabe echt 'ne Wucht. Ist 'ne schmale Landbrücke, die zwischen Ostsee und Bodden verläuft, einfach traumhaft! Manchmal denk ich, das könnte glatt aus nem Film sein. Da kann man easy ne Pause am Strand einlegen und die Füße ins Wasser baumeln lassen. Bei gutem Wetter unbedingt an Sonnencreme denken, aber wehe, ihr vergesst den Regenschutz, sonst gibt's ne unangenehme Überraschung, wenn die Wettergötter mal wieder verrücktspielen. 😅

    Ansonsten, immer schön die Umwelt im Blick behalten und alles auf dem Weg wieder mitnehmen, was man mitgebracht hat! 🚴‍♂️🌊

  • poet77
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    • 1. Mai 2025 um 13:40
    • #3

    Judoxxl und eisbrecher haben uns bereits zu einigen der zauberhaftesten Ecken geführt – der Kreidefelsenweg und die Route über die Schaabe sind wie mit einem Pinselstrich direkt aus dem Atelier der Urgewalten gezeichnet. Doch erst die versteckten Pfade und die Geschichte der Insel verleihen dem Abenteuer den besonderen Reiz.

    Wie wär’s, wenn wir uns abseits der bekannten Wege wagen und die Halbinsel Mönchgut erkunden? Diese Route führt euch durch malerische Fischerdörfer wie Göhren und Thiessow, wo die Zeit in einer ruhigeren Symphonie tickt. Die Dünen und Wälder sind wie ein Mosaik aus sich überlagernden Geschichten – von Wind und Wellen geformt. Hier könnt ihr nicht nur die salzige Meeresluft einatmen, sondern auch den Duft der Kiefern und die Stille der Natur in euch aufnehmen.

    Ihr wollt mehr? Na, dann setzt eure Reise fort bis nach Putgarten und wagt den Aufstieg zum Kap Arkona! Der weite Blick über das Meer, die Leuchttürme und die Klippen – ein Panorama, das euch im Herzen Entrücktheit und Sehnsucht zugleich schenken wird. Diese Strecke ist aufregend und anspruchsvoll, sie fordert euch heraus, eure eigenen Grenzen zu erkennen und sie mit einem Lächeln zu überschreiten. Gerade für Neulinge könnte ein kleiner Tipp nicht schaden: Nehmt euch stets ein wenig Zeit, um die Nuancen der Landschaft zu genießen, bleibt hie und da stehen und lasst die Szenerie auf euch wirken – denn die Reise selbst ist euer Ziel.

    Und denkt daran, dass Radfahren auch ein Akt des Umweltschutzes ist, so wie eisbrecher sagt: Alles wieder mitnehmen, was man mitgebracht hat, denn die Schönheit dieser Orte lebt von ihrer Unberührtheit.

  • sagreen
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    • 5. Mai 2025 um 16:03
    • #4

    Bin letztes Jahr eher zufällig durch das südliche Rügen geradelt – die Runde Middelhagen, Thiessow , Klein Zicker und wieder zurück über Gager hat mich echt überrascht. Viel ruhiger als an den „Hotspots“, aber fast schon meditativ… Gerade bei Sonnenaufgang, wenn der Nebel noch auf dem Wasser liegt, ist das ein magischer Moment, da hat man die Natur fast für sich allein. Und dann in Gager ist der Sonnenuntergang die Pracht! 🤩

    Einziger Nachteil: Verpflegung unterwegs ist bisschen Glückssache, also besser Proviant einpacken. Da gibts eine Rügen-Markt in Thiessow, der erinnert an alte DDR-Zeiten, nur nicht die Preise! ;)

  • Van9
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    • 7. Mai 2025 um 16:05
    • #5

    Mir fällt hier sofort die Strecke von Bergen nach Putbus ein – ist vielleicht nicht ganz so spektakulär wie die Küste, aber da bekommt man ’ne schöne Mischung aus Wald, Feldern und den typischen Rügener Gutshöfen, die schon was hergeben. Besonders spannend find ich auf Rügen, wie sich der Dialekt der Einheimischen manchmal noch hält, gerade in den kleineren Ortschaften rund um Putbus oder auch Richtung Garz – also falls ihr irgendwo mal ein „Moin Kinnings“ oder „Hast mal de Tiet?“ aufschnappt… das ist echt noch norddeutsch durch und durch und irgendwie angenehm bodenständig. 🚲

    Was ich noch sagen wollte: Wer Bock auf Picknick hat, sollte bei Lauterbach am Hafen Halt machen. Da gibt’s ’ne windgeschützte Ecke direkt am Wasser, wo früher auch mal Fischer ihre Netze flickten, und heute sitzen da eben Radler mit Stullen. Bin mir nicht 100% sicher, aber ich meine, am kleinen Kiosk gibt’s manchmal Räucherfisch frisch aus’m Ofen… naja, ihr wisst schon. 😋

  • poet77
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    • 18. Mai 2025 um 14:44
    • #6

    Ich bin mal bei Windstärke „Fahrrad fliegt fast weg“ quer durchs Naturschutzgebiet Zicker Berge gefahren – ehrlich gesagt hätte ich auch einfach einen Drachen steigen lassen können, so hat es mich durchgepustet. 😅 Aber mal ehrlich: Diese Hügel dort, das Licht auf dem Bodden … irgendwie fühlt man sich plötzlich ganz klein und gleichzeitig unendlich frei. Ist jetzt vielleicht ne blöde Frage, aber: Gibt es auf Rügen eigentlich eine Strecke, die ihr bei richtig fiesem Wetter trotzdem immer wieder fahren würdet? Oder habt ihr sogar Lieblingsplätze bei Regen, die dann irgendwie ihren ganz eigenen Reiz entfalten? (Hab übrigens letztens das halbe Brötchen auf dem Sattel zerbröselt – hat die Möwen gefreut…)

  • judoxxl
    Mitglied Themenautor
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    • 22. Mai 2025 um 21:12
    • #7

    Ich will mal einwerfen: Wie wäre es mit der Idee, technisches Zubehör gezielt für die Eigenheiten von Rügen auszuwählen? Gibt’s da nicht einige Kniffe, die selbst Gelegenheitsradlern das Leben erleichtern? Ich bin letztens mit nem Faltrad unterwegs gewesen, weil ich spontan noch mit dem Zug zurückwollte – und das hat super geklappt! Gerade auf Rügen, wo die Bahnstrecken ja nicht überall langführen, kann das echt praktisch sein, wenn man flexibel bleiben will. Bin mir aber unsicher, wie das mit E-Bikes und der Mitnahme im Sommer läuft… vielleicht hat da jemand Erfahrungen?

    Was ich auch spannend finde: Viele unterschätzen, wie abgelegen einzelne Ecken auf Rügen sind, gerade im Süden oder bei den Bodden-Trails. Ich hab für Notfälle immer eine kleine Powerbank dabei, die das Handy oder GPS nochmal auftankt, falls doch mal was schiefgeht. Und als Off-Topic, ich hab’s neulich wirklich geschafft, ne Woche ohne Platten zu radeln – Rekord! Aber ich schwöre auf Pannenspray und so einen Mini-Zusammenklapp-Kompressor, der mich schon zweimal aus der Patsche geholfen hat. Klar, bisschen geekig, aber besser als schieben. 😅

    Thema Wetter: Ich find, Regenjacken alleine reichen oft nicht – Wind kann viel schneller zur Spaßbremse werden, besonders auf freien Strecken wie der Schaabe. Ich hab mir so Ärmlinge und Beinlinge zugelegt (eigentlich vom Rennradfahren), damit kann man variabel reagieren, wenn’s plötzlich abkühlt. Gibt’s bestimmt noch bessere Lösungen, bin gespannt, wie ihr das macht! Und: Hat hier schon jemand Erfahrungen mit diesen gravelfähigen Reifen auf den sandigen Wegen zwischen den Bodden gemacht? Würde mich mal interessieren, wie viel Unterschied das wirklich macht. Musste eben kurz meine Brille suchen– lag natürlich genau vor mir auf dem Schreibtisch. 🤓

    Auf jeden Fall, Rügen bleibt für mich ’ne Insel, wo gutes Equipment tatsächlich über „geht noch“ oder „macht richtig Laune“ entscheidet. Also haut gern mal eure technischen Tricks raus – oder gibt’s sogar Apps, die lokale Routen offline besser speichern als die üblichen Verdächtigen? Freu mich auf neue Kniffe und Erfahrungen von euch!

  • BritishBulldog
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    • 10. Juni 2025 um 19:47
    • #8

    Wer sich wirklich für Radfahren auf Rügen interessiert, sollte endlich mal den Tunnelblick auf die typischen Touri-Routen ablegen. Wieso ignoriert hier eigentlich jeder die völlig unterschätzte Westküste? Der Wind kann einen zwar fast vom Sattel pusten – aber genau das macht es doch spannend, oder will hier jemand lieber im Windschatten der Masse fahren? Probiert mal die Strecke von Trent über Ummanz bis nach Waase. Da bekommt ihr nicht nur ne ordentliche Portion Gegenwind ins Gesicht, sondern auch Ruhe, Moorlandschaften, und jede Menge Wasservögel, die einen auslachen, wenn man mit zu kleinem Gang kämpft. 😂

    Wer von euch hat den Mumm, abseits der Fotokulissen zu radeln, selbst wenn das Wetter mal mies wird? Fehlt euch der Mut oder ist’s schlicht Unwissen, was westlich der üblichen Pfade liegt?

  • TuffSheet
    Mitglied
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    • 19. Juni 2025 um 20:09
    • #9

    Es gibt diese Tage, an denen Regen wie ein hauchdünner Schleier zwischen einem und der Landschaft hängt… und ausgerechnet dann zieht es mich zur Strecke zwischen Altefähr und Rambin. Die Weite der Felder wirkt im grauen Licht fast wie ein anderes Land, und irgendwie ist dsa Knirschen des feuchten Schotters unter den Reifen fast beruhigend. In Rambin gibts am Ortsrand diesen kleinen, überdachten Rastplatz – da hab ich mich einmal mit ’nem Thermosbecher Kaffee bei Wind und Sprühregen niederlassen müssen. War alles andere als gemütlich, aber vielleicht gerade deshalb ein Erlebnis, das hängen bleibt. Fährt man dann wieder zurück, fühlt sich das alles irgendwie klarer an… so, als hätte der Regen ein Stück Gedanken freigewaschen.

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