Beiträge von jogipeter

    Hallo zusammen,

    es freut mich, dieses spannende Thema hier im Rügen-BLOG anstoßen zu dürfen. Ich hoffe, ihr seid genauso neugierig wie ich, die kulinarische Vielfalt unserer wunderschönen Insel Rügen zu erkunden. Wie ihr alle wisst, ist Rügen nicht nur für seine atemberaubenden Landschaften und die beeindruckenden Kreidefelsen bekannt, sondern auch für seine reichhaltige und abwechslungsreiche Küche.

    Ich denke, wir können uns alle einig sein, dass die Insel mit ihrem Zugang zur Ostsee die perfekte Bühne für frischen Fisch und Meeresfrüchte bietet, die direkt vom Kutter auf unseren Teller kommen. Ob klassischer Matjes, geräucherter Aal, saftiger Zander oder der allseits beliebte Dorsch - Fischliebhaber finden hier ihr Paradies. Besonders spannend finde ich persönlich, wie traditionelle Rezepte mit modernen Einflüssen verschmelzen und die lokalen Gastronomen immer wieder neue kreative Fischgerichte hervorzaubern.

    Neben den maritimen Genüssen gibt es natürlich auch die süße Seite Rügens zu entdecken. Ich denke da spontan an die unschlagbar-leckeren Sanddornprodukte, die aus der kleinen, aber vitaminreichen Frucht dieser Region entstehen. Von Marmeladen, Likören bis hin zu edlen Desserts - Sanddorn ist ein Muss auf jeder Rügenreise.

    Nicht zu vergessen sind auch die vielfältigen Backwaren, die auf Rügen angeboten werden. Die traditionellen Bäckereien auf der Insel verwöhnen uns mit regionalen Spezialitäten wie Rügener Mandelkeksen oder den berühmten Zuckerkuchen.

    Wie steht ihr zu diesem Thema? Welche kulinarischen Schätze habt ihr auf der Insel entdeckt? Gibt es vielleicht ein Restaurant oder Café, das ihr absolut empfehlen könnt und das wir auf keinen Fall verpassen sollten? Und welche Spezialität hat euch besonders überrascht oder begeistert? Ich freue mich auf eure Beiträge und Erfahrungen - lasst uns gemeinsam die kulinarische Vielfalt Rügens erkunden!

    Viele Grüße,
    jogipeter

    Mir geht da irgendwie immer noch dieses Thema „Zukunft für die Jugend“ im Kopf herum – also nicht nur bezahlbares Wohnen (klar, das ist riesig), sondern auch, was junge Leute eigentlich hält oder vertreibt. Ich sehe bspw. oft, wie nach der Schule viele weggehen, weil außer Gastro und Saisonjobs wenig geboten wird – und danach kommen nur wenige zurück. Vielleicht könnte der neue Bürgermeister ja mal mit lokalen Firmen, Vereinen und Schulen zusammen was aufziehen, so ’ne Art „Perspektivenmesse“ oder mehr Unterstützung für Start-ups aus der Region? Selbst kleine Förderprogramme oder ein Co-Working-Space (meinetwegen im Winter leerstehenden Hotels oder so…) könnten ein Anreiz sein, dass Innovation und Heimatverbundenheit sich nicht ausschließen. Nur so ein Gedanke – hab heute morgen im Bus drüber sinniert, weil ich sieben Minuten auf die richtige Linie warten musste…🙃