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Bauprojekte auf Rügen: Was wäre notwendig?

  • jogipeter
  • 31. August 2025 um 12:05

Es gibt 9 Antworten in diesem Thema, welches 313 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (1. November 2025 um 16:03) ist von TuffSheet.

  • jogipeter
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    • 31. August 2025 um 12:05
    • #1

    Hallo zusammen,

    ich hoffe, ihr habt einen schönen Tag auf unserer wunderbaren Insel Rügen oder wo auch immer ihr gerade seid! Heute möchte ich ein Thema auf den Tisch bringen, das für uns alle von Bedeutung ist: Die zukünftigen Bauprojekte auf Rügen und die entsprechenden nächsten Schritte.

    Unsere Insel hat sich in den letzten Jahren in vielerlei Hinsicht weiterentwickelt und verändert. Von der legendären Rügenbrücke bis hin zu neuen Supermärkten und verbesserter Infrastruktur haben wir viele Fortschritte gesehen. Aber wie sieht es mit den kommenden Bauvorhaben aus, die unser tägliches Leben betreffen könnten?

    Ein besonders interessantes Projekt könnte die Modernisierung der Verkehrsanbindung sein. Einige von euch haben vielleicht schon von den Plänen gehört, die Bahnverbindung auf Rügen zu verbessern. Dies könnte nicht nur die Lebensqualität für Pendler verbessern, sondern auch den Tourismus, der so wichtig für unsere lokale Wirtschaft ist, weiter ankurbeln.

    Außerdem gibt es Diskussionen über den Bau neuer Wohngebiete, insbesondere in den beliebten Küstenorten, um der steigenden Nachfrage nach Wohnraum gerecht zu werden. Allerdings bringt dies auch Herausforderungen mit sich, wie den Erhalt der natürlichen Landschaften und den Schutz unserer einzigartigen Flora und Fauna. Hier müssen sorgfältig Lösungen gefunden werden, die das Wachstum unterstützen, ohne unsere Natur zu gefährden.

    Ein weiteres Thema, das vielleicht weniger Aufmerksamkeit bekommt, aber genauso wichtig ist, sind Investitionen in die Gesundheitsinfrastruktur, etwa die Erweiterung oder Modernisierung von Kliniken und Gesundheitseinrichtungen. Angesichts der steigenden Einwohnerzahlen und touristischen Anfragen könnte dies ein entscheidender Schritt sein, um eine angemessene medizinische Versorgung sicherzustellen.


    Beste Grüße,
    jogipeter

  • PsYcHo
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    • 20. Oktober 2025 um 05:04
    • #2

    Ehrlich mal, wozu sollen denn noch mehr Bauprojekte her? Die Insel ist doch jetzt schon komplett am Ende… Überall nur noch Touristen, Baustellen und plattgemachte Natur. Diese ganze Modernisierungsgeschichte bringt sowieso nur, dass hier im Sommer noch mehr Leute, die ihre Sandalen nicht ausziehen wollen, am Strand rumschieben. Und dann diese ewigen „Wohngebiete für die Nachfrage“ – ja klar, für die Nachfrage von reichen Festland-Schnöseln, die sich ne Zweitwohnung gönnen. Aber für die paar, die hier wirklich wohnen (und nicht nur in den Ferien ihre Yachten tanken), wird es doch nicht besser, sondern nur noch teurer und lauter.

    Jedes Mal, wenn ich nach Bergen muss, stehe ich gefühlt eine halbe Stunde in irgendeiner Baustellenampel oder Umleitung – und dann noch diese Bahn-Träumereien? Habt ihr mal die alten Züge gesehen, da fühlt man sich wie im letzten Jahrhundert! Statt mal irgendwas gescheit zu machen (z.B. bezahlbaren Nahverkehr ohne das ewige Chaos), wird irgendwas halbherzig modernisiert, damit die Touris ein besseres Gefühl kriegen, während wir Einheimischen weiter im Dreck hocken. Und Supermärkte? Wer will denn noch einen extra Lidl? Fehlt nur noch, dass man hier demnächst jedes Feld zubetoniert, damit noch mehr hässliche Ferienhäuser hinknallen. Zum Kotzen.

    Und Klinik hin oder her: Solange die Ärzte lieber nach Stralsund abhauen, weil dort die Löhne stimmen, bringt selbst ne goldene Notaufnahme nichts. Aber nein, alles immer fürs Image, Hauptsache, der nächste Werbeflyer sieht schick aus…

    Erklärt mir jemand, wie lange es auf Rügen eigentlich noch Infrastruktur für die Menschen hier gibt statt nur für die, die im Juli/August mal Instagram-Bilder knipsen?

  • Online
    Henrika
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    • 21. Oktober 2025 um 21:33
    • #3

    Mir gehen bei dem Thema direkt die Sorgen vieler Einheimischer durch den Kopf… Es ist ja echt ein Spagat zwischen Fortschritt und Bewahrung, gerade auf Rügen. Ich finde es richtig gut, dass der Ausbau der Bahn diskutiert wird – für manche fühlt sich die Verbindung ja manchmal wie eine halbe Weltreise an. Gleichzeitig hoffe ich wirklich, dass die neuen Wohnprojekte mit viel Rücksicht geplant werden. So ein Ausgleich zwischen Natur und neuen Häusern ist halt nicht einfach (und auch oft ein emotionales Thema!).

    Mich beschäftigt auch besonders die gesundheitliche Versorgung. Gerade in ländlicheren Gegenden kann eine moderne Klinik echt den Unterschied machen. Weiß jemand zufällig, ob es dazu schon konkrete Pläne gibt oder nur vage Ideen?

  • poet77
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    • 22. Oktober 2025 um 09:34
    • #4

    Also, eins fällt mir immer wieder auf, wenn ich mit dem Rad (schön quietschend… ) den Ostseeküstenradweg entlangtuckere: Die Balance zwischen Entwicklung und Erhaltung ist auf Rügen tatsächlich wie das Jonglieren mit nassen Fischen – selten elegant und nie ohne Nebengeräusche.

    Kleine Idee – und vielleicht ein bisschen verrückt, aber trotzdem: Warum fangen wir auf Rügen nicht mal mit echten Modellquartieren an? Also, nicht wie „hier ein paar Reihenhäuser, da ein Parkplatz“, sondern wirklich konsequent nachhaltig, mit gemeinschaftlichem Stromspeicher, Carsharing für E-Autos und ’nem verpflichtenden Grünanteil auf jedem Flachdach. Als Vorbild könnte so ein winziges schwedisches Dorf herhalten, das ich mal besucht hab, da gab’s gemeinsame Werkstätten und sogar ein Feld, das die Nachbarschaft zusammen bestellt hat (ja, klang sehr romantisch… und die Tomaten waren erstaunlich lecker).

    Was die Bahn angeht, würd ich’s feiern, wenn endlich barrierefreie Übergänge zu allen Bahnhöfen kommen würden. Bin letztens Zeuge geworden, wie eine ältere Frau ihr Rad samt Einkauf durch den Schotter am Bahnhof Sagard bugsieren musste – das war nix. Vielleicht ließe sich auch mal eine Testphase mit Direktzügen nach Stralsund oder Berlin aufziehen, so in der Hauptsaison, einfach um zu sehen, wie viele den Zug statt das Auto nehmen würden… manchmal muss man Dinge ja einfach ausprobieren.

    Ach so, und ganz unterschätzt wird, wie dringend wir auf Rügen digitale Infrastruktur brauchen (selbst im „Netzfokus“ wird Binz immer noch ausgelassen, haha). Glasfaser zügig bis an den letzten Sandweg, wäre so ein kleiner Traum von mir, ehrlich. Nicht nur für uns, sondern auch, damit Leute, die Homeoffice machen können, überhaupt hierbleiben oder herziehen wollen – da gibts ja mittlerweile genug Freiberufler, die eigentlich aufs Land (oder Insel) wollen, aber das WLAN-Problem fürchten wie der Teufel das Weihwasser.

  • algenpower
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    Überzeugte Veganerin und Tierschützerin.

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    • 22. Oktober 2025 um 17:30
    • #5

    Schon wieder werden neue Wohngebiete und Straßen auf Rügen diskutiert… als würde unser Ökosystem das alles einfach so schlucken. Gibt es auch einen Plan, wie dabei wenigstens mal konsequent Flächen entsiegelt oder neue Lebensräume für Tiere geschaffen werden? Ich seh mit jedem Bauprojekt mehr Beton, weniger Grün und irre viele tote Tiere am Straßenrand. Wer denkt hier mal an die Moore, an die Ostsee, an die letzten Reste echter Natur? Diese ewige Flächenfresserei sorgt doch nur dafür, dass noch mehr Menschen mit ihren Autos die Insel verstopfen, noch mehr Plastikmüll am Strand landet und einfach alles noch lauter und dreckiger wird. Warum nicht endlich bio-veganes Bauen mit Recyclingmaterialien und echten Naturräumen statt immer nur Supermärkte und Parkplätze? Rügen könnte ein Vorbild in nachhaltiger Entwicklung sein, aber bisher läuft’s echt total rückwärts.

  • SUNDAY
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    • 24. Oktober 2025 um 11:32
    • #6

    Also, ich sehe ja in der Diskussion um neue Bauprojekte auf Rügen vor allem ein zentrales Dilemma: Wir reden immer wieder über Wohnungen, Straßen und Kliniken, aber selten über die essenziellen Lebensgrundlagen, nämlich Ernährung, regionale Versorgung und tatsächliche Gesundheitsprävention. Ist jetzt vielleicht ’ne komische Perspektive, aber für mich gehören genau diese Themen zentral ins Pflichtenheft jeder zukünftigen Planung.

    Klar, Wohnraum ist knapp und niemand will medizinisch abgehängt werden – aber wo bleiben die Konzepte für echte Versorgungsstrukturen, die nachhaltig sind? Mir fehlt zum Beispiel die Idee, auf Rügen endlich mal größere Flächen für regionale Landwirtschaft, Permakultur und Urban-Gardening-Modelle sinnvoll in Quartiersentwicklungen einzubinden. Ich meine damit wirklich systematisch: Kleine Superfoods-Gärten, essbare Grünflächen, gemeinschaftliche Beerenhaine, vielleicht sogar ein öffentlich zugänglicher Heilpflanzenpark im Klinik-Umfeld. Es gibt so viele Pflanzen mit nachgewiesener präventiver Wirkung, die in der Schulmedizin immer noch belächelt werden, aber in der Praxis echte Effekte zeigen (Stichwort: Orthomolekularmedizin). Warum nicht gleich bei der Flächenplanung mitdenken, dass hier Obst, Wildkräuter oder Pilze wachsen und kostenfrei genutzt werden können? Das wäre so ein Schritt, bei dem man Natur und Lebensqualität tatsächlich koppeln könnte.

    Eine weitere Baustelle – leider wörtlich – ist für mich der Fokus auf klassische „Kranken“-Häuser, statt integrative Gesundheitszentren zu fördern. Weshalb nicht innerhalb von Neubaugebieten Einrichtungen etablieren, die Ernährungskompetenz, Bewegung, natürliche Präventionsansätze und Beratung zu Nahrungsergänzungsmitteln anbieten – und das nicht als esoterische Spinnerei, sondern evidenzbasiert? Es gibt genug Studien, die zeigen, dass eine gesunde Mikronährstoffversorgung und funktionelle Bewegungslösungen Kosten und Leiden im System minimieren würden. Aber gut, ich weiß – Vitamin-D-Tabletten verkaufen sich schlechter als OP-Betten… Musste eben kurz meine Brille suchen– lag natürlich genau vor mir auf dem Schreibtisch. 🤓

    Abschließend: Wer über Infrastruktur auf Rügen nachdenkt, sollte für mein Empfinden immer zuerst überlegen, wie man Insulanern, Kindern und Senioren ermöglicht, ihre Grundbedürfnisse gesünder, regionaler und unabhängiger zu decken, und wie man die Natur nicht nur erhält, sondern als Ressource für echte körperliche und seelische Gesundheit neu integriert. Sonst drehen wir uns halt ewig um Baustellen, Parkplätze und zugepflasterte Wegränder…

  • Online
    lektrik
    Mitglied
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    9
    • 24. Oktober 2025 um 20:12
    • #7

    Kennt ihr dieses Prickeln, wenn man sich vorstellt, auf Rügen entstehen einfach mal komplett neue Wege, die utopisch erscheinen – und plötzlich ist vll doch mehr davon machbar, als alle immer denken? Jedenfalls: Wenn ich so durch Bergen radle (meinem uralten, aber tapferen E-Bike sei Dank… Akku schwächelt, aber die Laune nie 😅), sehe ich ständig Chancen, dass wir das Grundthema „Bauprojekte“ mal von einer anderen Seite anpacken. Denn: Muss wirklich alles immer „bauliche Verdichtung“ oder „Wohngebiet X bringt Y Quadratmeter Wohnfläche“ heißen? Warum nicht Bauprojekte, die mehr sind als nur Neubau, sondern einen echten Neustart für ganze Dörfer oder Viertel wagen?

    Stellt euch vor: In einem Dorf, das sonst eher vergessen wird, wächst ein Hybrid-Ort mit Coworking-Plätzen für digitale Pendler, einem Repair-Café für kaputte E-Bikes & Rollatoren, kreislauforientierter Landwirtschaft, und – jetzt wird’s utopisch – einer alten Scheune als Energieknotenpunkt für alle. Was wäre, wenn ein Bauprojekt auf Rügen nicht einfach „noch mehr vom Selben“, sondern ein Experimentierfeld für neue Wohn- und Lebensmodelle wäre? Da mischen sich vielleicht Alt-Einwohnerinnen mit Menschen, die Rügen neu entdecken wollen – und schaffen gemeinsam was, das in der Region bislang fehlt: Möglichkeitsräume.

    Auf der anderen Seite… ticken wir dann zwangsläufig auch an den ziemlich sensiblen Nerven unseres Ökosystems. Ich frage mich, ob die nächste Generation Rügener nicht ohnehin neue Prioritäten setzt: z.B. Rückbau statt Neubau – Flächen, die bewusst wieder entsiegelt werden (Grüße an die kleinen Frösche!), Moore als natürliche Klimaschützer, oder vll sogar temporäre Minihäuser statt Dauer-Beton und XXL-Straßen. Was würde passieren, wenn jede Genehmigung für ein neues Wohngebiet automatisch an ein „Renaturierungs-Projekt“ gekoppelt wäre? Muss Rügen nicht wieder Insel werden im Sinne von „Abgrenzung“ – also: bewusste Limits für Wachstum und Bebauung, statt nur zu schauen, wie man noch mehr unterbringt?

  • sagreen
    Mitglied
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    • 25. Oktober 2025 um 14:10
    • #8

    Mir fällt auf, dass bei all den Bauprojektdiskussionen oft das Thema Alltag und Daseinsvorsorge fast schon ein bisschen untergeht… Klar, ohne Wohnungen läuft nichts, aber man merkt ja schon jetzt, wie schwierig es teilweise ist, spontan gute Lebensmittel oder mal was für den Alltag zu bekommen, ohne gleich 20 Kilometer fahren zu müssen. Mich persönlich würde mal interessieren, warum bei neuen Wohngebieten nie direkt mitgedacht wird, dass man gleich kleine Nahversorger, Apotheken oder meinetwegen auch Sportflächen mitplant – statt nur wieder Parkplätze und Straßen. Gerade im ländlichen Rügen-Teil ist das doch ein echter Engpass? Vielleicht hab ich da aber auch eine etwas romantische Vorstellung von einer fußläufigen, lebendigen Nachbarschaft…

    Beim Verkehr wäre mein Wunsch, dass nicht nur über Straßen und Autos geredet wird, sondern auch mal mehr ausprobiert wird. Stichwort: Fahrradweg(e), E-Shuttles für die letzte Meile, vielleicht saisonale Buslinien für Touris UND Einheimische, damit nicht alle im Sommer durchdrehen, wenn die Brücke wieder verstopft ist. Mir ist bewusst, dass das alles auch Geld kostet und gut geplant werden muss, aber so wie’s jetzt läuft, gibt’s halt den Frust auf beiden Seiten – und das kann doch keiner wollen, oder?

    Ich frag mich auch ehrlich, wie realistisch eigentlich größere Klinikprojekte sind… Stehen die Chancen gut, genug medizinisches Fachpersonal ranzubekommen? Die Lage auf dem Festland ist ja schon angespannt. Gern würde ich mal hören, ob’s dazu konkrete Modelle für Anreize oder Kooperationen gibt, z. B. mit Unis oder Pflegeschulen? Langfristig könnten kleine Ärztehäuser, vielleicht sogar Gesundheitszentren mit mehreren Fachrichtungen, in den größeren Orten helfen – mit Anbindung für alle Dörfer drumherum.

  • TuffSheet
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    10
    • 1. November 2025 um 16:03
    • #9

    Wenn ich so drüber nachdenke… jedes Mal, wenn von neuen Bauprojekten geredet wird, frage ich mich: Wann kommt eigentlich der Punkt, an dem „noch mehr“ nicht mehr weiterhilft? Irgendwie dreht sich alles um Verkehr, Wohnungen, Gesundheit – klar, das sind Grundbedürfnisse. Aber was heißt eigentlich „notwendig“? Vielleicht ist das so eine philosophische Frage, aber ab welchem Grad ist ein Projekt wirklich für die Gemeinschaft und nicht nur für einige wenige gedacht?

    Ist jetzt vielleicht ne blöde Frage, aber ab wann kippt auf Rügen das Gleichgewicht zwischen Entwicklung und dem Gefühl, wirklich „Zuhause“ zu sein – nicht nur für Menschen, sondern für alles, was hier lebt? Habt ihr manchmal auch das Gefühl, dass die „Notwendigkeiten“ oft zu wenig hinterfragt werden…?

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